Knihobot

Marta Pelinka-Marková

    30. září 1947
    Daheim - und doch nicht zu Hause
    Přísně tajné! Při návratu z Anglie pocítili čeští letci chlad i nevděk
    Mýtus Milena. Milena Jesenská jinak
    Femina - Portréty českých žen
    Olga Havlová a ty druhé
    Olga Havlová a ty druhé. Ženy ve vnitřní emigraci
    • "ženy ve vnitřní emigraci". Ženy, které v této knize vypráví: Věra Čáslavská, Olga Havlová, Vlasta Chramostová, Eva Kantůrková, Božena Komárková, Eda Kriseová, Augusta Skálová, Anna Šabatová, Ruth Tosková.

      Olga Havlová a ty druhé. Ženy ve vnitřní emigraci
    • Olga Havlová a ty druhé

      • 166 stránek
      • 6 hodin čtení
      4,0(12)Ohodnotit

      "ženy ve vnitřní emigraci". Ženy, které v této knize vypráví: Věra Čáslavská, Olga Havlová, Vlasta Chramostová, Eva Kantůrková, Božena Komárková, Eda Kriseová, Augusta Skálová, Anna Šabatová, Ruth Tosková.

      Olga Havlová a ty druhé
    • Femina - Portréty českých žen

      • 350 stránek
      • 13 hodin čtení
      1,0(1)Ohodnotit

      Knížka je neobvykle koncipována: jako roční kalendář, kde je u každého data podle narození či úmrtí zmíněna nějaká známá česká žena (ze všech oblastí lidské činnosti). Kromě toho je kalendář proložen životopisnými medailóny 45 méně či více známých českých žen, žijících v 19. nebo ve 20. století (výjimečně ve 21. století). Autorka vybrala ženy převážně z oblasti kultury (spisovatelky, novinářky, herečky, malířky), ale také političky a pedagožky. Značné procento vybraných žen žilo mimo ČR, v USA, Anglii, Rakousku i jinde. Mezi vyloženě známými ženami (Ema Destinnová) autorka přibližuje život a dílo i poměrně neznámých osobností, jako dnes jsou např. Stanislava Jílovská, Libuše Koubská a další.

      Femina - Portréty českých žen
    • Auf Knopfdruck. Oskar Seidenglanz - vom einfachen Lehrling aus dem 9. Wiener Bezirk, der sich zunächst als Wehrmachtsoff

      Auf Knopfdruck
    • Unglück auf fast allen Seiten

      Milena - Stasa - Jarmila. Kafkas Elternrevolte und weibliche Rebellion

      • 326 stránek
      • 12 hodin čtení

      Der Aufstieg und Fall dreier Frauen in der Zwischenkriegszeit in Mitteleuropa, ihre Sehnsüchte und ihr international wahrgenommenes Schaffen sind zentraler Bestandteil dieses Buches. Der rote Faden der Geschichte ist der Widerstand gegen das Elternhaus und die Suche einer ganzen Frauengeneration nach der eigenen Identität in Zeiten gesellschaftlichen und politischen Umbruchs. Ein Brief Franz Kafkas und die Geschichte des ersten tschechischen Mädchengymnasiums Minerva sind die Aufmacher zu drei Einzelporträts. Milena Jesenská, Staša Procházková und Jarmila Ambrožová waren schillernde Persönlichkeiten in Masaryks demokratischer Tschechoslowakei, in der Welt der Prager Deutschen und vor dem Hintergrund der Spannungen zwischen Juden und tschechischem Nationalismus. Die Emanzipation – vor allem von den autoritären Vätern und deren Nationalismus und Antisemitismus – führte zu weiblicher Opposition und schließlich zur Revolte. Die Grundlage des Buches sind bisher unbekannte Dokumente, wobei die kulturelle Verbindung entlang einer Achse Prag-Berlin-Paris-Wien in der Zeitspanne von der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts nachgezeichnet wird.

      Unglück auf fast allen Seiten
    • Porträts von neun tschechischen Frauen und ihren Lebensschicksalen bieten Lesern im deutschsprachigen Raum einen Einblick in das Leben in der ehemaligen Tschechoslowakei der letzten Jahrzehnte. Diese Frauen, die in ihrer „inneren Emigration“ leben, spiegeln die geistigen Haltungen ihrer Zeit wider und verdeutlichen gesellschaftliche, kulturelle und politische Probleme des Landes. Die Porträts sind mit Gesprächen und Interviews kombiniert, die zeigen, wie diese Frauen nach 1948, in den 50er Jahren, 1968 und unter dem Husák-Regime lebten – eine politische und alltagsgeschichtliche Dokumentation. Porträtiert werden unter anderem Olga Havlová, die Gattin des tschechischen Präsidenten, die mit ihrem „Komitee des guten Willens“ aktiv war, und die Olympiasiegerin Vera Cáslavská, die wegen ihrer Haltung zum sowjetischen Einmarsch 1968 Arbeitsverbot erhielt. Auch die Schauspielerin Vlasta Chramostová, Mitbegründerin der Charta 77, und die Schriftstellerin Eva Kanturková, die ebenfalls für die Charta sprach, werden vorgestellt. Weitere Porträts zeigen die evangelische Theologin Bozena Komárková, die Schriftstellerin Eda Kriseová, Augusta Skálová, die nach dem kommunistischen Putsch ein Schreibverbot erhielt, Anna Sabatová, die im Gefängnis saß, und die Rückkehrerin Ruth Tosková, die zweimal emigrierte. Die Lebensskizzen sind durch viele, zum Teil unveröffentlichte Fotos ergänzt. Ein Nachwort des Literaturwissenschaftlers Peter Demetz

      Olga Havlová oder über die Würde der Frauen
    • Alice Gerstel wurde 1894 in Prag geboren und wuchs in einer deutsch-jüdischen großbürgerlichen Familie auf. Nach ihrer Tätigkeit als Hauslehrerin im Hause Habsburg studierte sie Philosophie in München und engagierte sich in der Individualpsychologie. 1922 heiratete sie Otto Rühle, einen Mitbegründer der KPD, mit dem sie den Verlag „Am andern Ufer“ in Dresden gründete, der wichtigen sozialwissenschaftlichen Publikationen ein Forum bot. Sie wurde zu einer zentralen Figur der linken intellektuellen Szene der 1920er und frühen 1930er Jahre. Angesichts des aufkommenden Nationalsozialismus verließ sie 1932 Deutschland und kehrte nach Prag zurück, wo sie in der deutschsprachigen liberalen und linken Szene aktiv war. 1936 folgte sie ihrem Mann nach Mexiko, wo sie zunächst pädagogisch tätig wurde. Im Kontext von Trotzkis Aufenthalt in Mexiko wurde sie in die Auseinandersetzungen des Exils verwickelt und wurde zu einer wichtigen Figur der antistalinistischen Linken, ohne selbst Trotzkistin zu sein. Sie übersetzte zahlreiche bedeutende Werke ins Spanische und wurde 1941 Honorarprofessorin an der Universität Morelia. Nach dem Tod ihres Mannes wählte sie 1943 den Freitod. Ihr Leben spiegelt die intellektuelle Entwicklung des frühen 20. Jahrhunderts in Zentraleuropa und Mexiko wider und zeigt ihre vielfältigen Identitäten als Österreicherin, Tschechin, Jüdin, Deutsche, Mexikanerin sowie als Feministin und Individualpsychologin. Die 2008 ers

      Auf ins Wunderland! : das Leben der Alice Rühle-Gerstel