Knihobot

Harald Schöndorf

    6. květen 1944
    Harald Schöndorf
    Die philosophischen Quellen der Theologie Karl Rahners
    Erkenntnistheorie
    Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts
    Die Wirklichkeit erkennen
    Warum musste Jesus leiden?
    Filosofie 17. a 18. století
    • Filosofie 17. a 18. století

      • 310 stránek
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      Filosofie 17. a 18. století se nechává vést otázkou, jak prověřit pravdivost obsahů našeho vědomí a za svůj nejvýznamnější úkol považuje vytvoření co možná nejpřesnější vědecké metody jen prostřednictvím autonomního rozumu, aby na tomto základě rozvinula úplný systém našich poznatků. Z tohoto určení pramení Descartův, Spinozův, Leibnizův i Wolffův racionalizmus, stejně jako empiristická tradice od Bacona a Hobbese po Locka, Berkeleyho a Huma. Oba proudy se spojují v osvícenství. Období osvícenství dovršuje a překonává především Immanuel Kant svou kritikou rozumu a svým transcendentálním obratem zároveň dospívá k novému problémovému stupni filosofické reflexe, jenž je klíčový pro všechno pozdější myšlení. Svazek věnovaný filosofii 17. a 18. století se jako celek pokouší o interpretaci nejdůležitějších filosofických pojmů a tezí tohoto období a zmiňuje především ty problémy, které oživují rovněž současné filosofické myšlení: problém založení teorie poznání, vztah mysli a těla, smysluplnost metafyziky, idea transcendentální argumentace, spor o základy etiky ap.

      Filosofie 17. a 18. století
    • Warum musste Jesus leiden?

      Eine neue Antwort auf eine alte Frage. Mit einem Geleitwort von Karl Kardinal Lehmann

      • 119 stránek
      • 5 hodin čtení
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      Warum musste Jesus leiden? Wie konnte der allgütige und allmächtige Gott dies zulassen und wieso hat er sich ausgerechnet für genau diesen Weg entschieden, uns seine Liebe nahezubringen? Diese Frage stellt nicht nur heute eine Herausforderung für unser Denken und für unseren Glauben dar. Zu allen Zeiten haben sich Theologen am Leiden Jesu und an seinem Tod aufgerieben. Der Jesuit Harald Schöndorf setzt sich mit den unterschiedlichen Konzeptionen klassischer und heutiger Theologen auseinander und bietet auf dieser Basis ein eigenes Verstehensmodell an, um dem Heilswerk Gottes plausibel zu begegnen. Im Leiden Jesu bis zum Tod am Kreuz setzt Gott seinen eigenen Sohn den Wirkungen der Sünde voll und ganz aus und lässt ihn deren Zerstörungskraft leibhaft erfahren. Aus dieser tiefsten Entäußerung heraus vermag Gott in seiner Liebe die Sünde von innen her zu vergeben. Dabei kommen Freiheit und Vorsehung, Gerechtigkeit und Vergebung im Akt der alles unterfassenden Liebe Gottes überein.

      Warum musste Jesus leiden?
    • Die Wirklichkeit erkennen

      Grundlinien im Denken Béla Weissmahrs

      • 97 stránek
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      Weissmahrs Denken ist aus thomistischen, transzendental-philosophischen und dialektischen Ansatzen gespeist und lasst somit nicht nur den Primat des Geistes, sondern ebenso die Interdependenz der gesamten Wirklichkeit und das Verhaltnis zwischen Gott, Welt und Mensch einsichtig werden. Er war uberzeugt davon, dass eine entsprechend situierte Philosophie auch die gultigen Erkenntnisse der heutigen Wissenschaften positiv aufzunehmen vermag. Er zeigte dies daran, dass er die Evolution als Konsequenz der in der Eigentatigkeit jedes Seienden geschehenden Selbstuberbietung ansah und zum Ausgangspunkt eines eigenen philosophischen Arguments fur die Existenz Gottes machte. Die Beitrage dieses Bandes wollen Grundlinien im Denken Weissmahrs herausstellen. Dazu gehoren beispielsweise das Retorsionsargument, das In-eins-Fallen von Selbst- und Wirklichkeitserkenntnis, die notwendige Zusammengehorigkeit von Identitat und Differenz sowie die Selbstuberbietung jedes Seienden.

      Die Wirklichkeit erkennen
    • The philosophy of the 17th and 18th Century forms the basis of all modern thinking. It starts with an examination of the substance of our consciousness in order to unfold the system of our insights on this basis. The rationalism of Descartes and Spinoza, Leibniz and Wolff, as well as empiricism from Bacon and Hobbes to Locke, Berkeley and Hume, belong under this category. Both mindsets are combined in the Enlightenment. Kant, above all, completes and transcends this period with his criticism of reason.

      Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts
    • „Was können wir wissen?“ ist nach Immanuel Kant die erste der Fragen, die die Philosophie beschäftigen. Wie aber können wir zu wahrer Erkenntnis gelangen und wie lässt sich Gewissheit über diese Wahrheit gewinnen? Die klassische Antwort verweist zunächst auf die Erkenntnis der Existenz meiner selbst, sodann auf die Erkenntnis anderer Personen und Objekte, wobei nach dem Spezifischen der menschlichen Sprache, nach ihrer Bedeutung und ihrer Bezugnahme auf die Objekte zu fragen ist. Danach sind die Prinzipien jeglicher Erkenntnis zu erörtern: Vermeidung des Widerspruchs, Kausalität und Teleologie. Schließlich stellt sich die Frage nach dem Wesen der Wahrheit: Welche Antworten geben hier zeitgenössische „Wahrheitstheorien“? Einige dieser Theorien, wie etwa die Pragmatische Wahrheitstheorie, wollen ein universal anwendbares Kriterium angeben, das uns die Wahrheit einer Erkenntnis zu garantieren vermag. Doch schon Kant hat gezeigt, dass es ein solches Kriterium aufgrund der unterschiedlichen Art des Erkennens nicht geben kann.

      Erkenntnistheorie
    • Karl Rahners Theologie kann nur auf dem Hintergrund ihrer philosophischen Voraussetzungen und Grundlagen wirklich verstanden werden, ist doch Rahners gesamtes systematisches Denken ganz und gar philosophisch geprägt. Der vorliegende Band befasst sich mit dem gesamten Spektrum der Philosophie Rahners, um auf diese Weise ihrer wissenschaftlichen Erforschung und Diskussion neue Impulse zu verleihen. Mit Beiträgen von: Peter Henrici SJ (Chur), Otto Muck SJ (Innsbruck), Julius Oswald SJ (München), Albert Raffelt (Freiburg i. Br.), Josef Schmidt SJ (München), Harald Schöndorf SJ (München), Jörg Splett (Frankfurt a. M.), Béla Weissmahr SJ (München)

      Die philosophischen Quellen der Theologie Karl Rahners