V roce 1995 publikoval Daniel Goleman, žurnalista zaměřený na teorii vědy, knihu Emotional Intelligence, v níž je emoční inteligence (EI) popsána jako nejlepší předpoklad úspěchu v životě, je dosažitelná zdánlivě pro kohokoli a blíží se svou obecností charakteru. Jeho kniha vzbudila mimořádná očekávání směrem k EI a velmi uvolněné vymezení pojmu vedlo k výraznému nárůstu zájmu o tuto oblast. Emoční inteligence se nejčastěji definuje jako schopnost vnímat, vyjadřovat, chápat a usměrňovat vlastní emoce i emoce druhých lidí. Autorský tým se věnuje vymezení důležitých pojmů, teoretickým přístupům k EI, metodám měření EI, hlavním aplikačním oblastem a v závěrečné syntéze pak hlavním pokrokům v oblasti i dosud nevyřešeným problémům spojeným s pojmem EI.
Inhaltsangabe:Einleitung: Die zunehmende Globalisierung der Wirtschaftsaktivitäten, der immer schnellere technische Fortschritt und der wachsende Wettbewerbsdruck zwingen die Unternehmen zu einem bewussteren Umgang mit dem verfügbaren ?Wissen?. Eine Vermehrung des Wissens durch Nutzung verschiedenster Medien allein reicht dazu nicht aus. Das bestehende Wissen muss stets auf seine Aktualität überprüft und in neuen Zusammenhängen gesehen werden, um in einer von Wandel und Veränderung geprägten Umwelt Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Um kreativ neues Wissen erzeugen zu können, müssen Unternehmen lernfähig sein. Es stellt sich daher die Aufgabe, diese Lernfähigkeit herzustellen. Dazu ist unter anderem individuelles Lernen und eine entsprechende Qualifikation der Beschäftigten erforderlich. Ziel dieser Arbeit ist die Herausarbeitung einer Personalentwicklung, die geeignet ist, die Mitarbeiter für die lernfähige Unternehmung zu qualifizieren und individuelles Lernen zu fördern. Gang der Untersuchung: Im Kapitel 2 wird erläutert, was unter einer lernfähigen Unternehmung zu verstehen ist. Hierzu ist zunächst auf organisationales Lernen als eine wesentliche Grundlage einzugehen. Der anschließenden Definition der lernfähigen Unternehmung folgt eine Herausarbeitung ihrer Merkmale anhand der Gestaltungsfelder Struktur, Kultur und Strategie, denen in der Literatur die größte Bedeutung beigemessen wird. Abschließend werden hieraus die Anforderungen an das Personal ermittelt, die zugleich Ansatzpunkte für die Personalentwicklung (PE) darstellen. Kapitel 3 widmet sich der Personalentwicklung in der ?nicht lernfähigen Unternehmung?. Diese Bezeichnung soll keineswegs darauf hindeuten, dass es sich um Unternehmungen handelt, in denen nicht gelernt wird - eine Personalentwicklung würde sich dann erübrigen. Mit dieser Formulierung soll vielmehr eine Abgrenzung zur Personalentwicklung in der lernfähigen Unternehmung deutlich gemacht werden. Eine Titulierung der in Kapitel 3 beschriebenen Personalentwicklung als klassisch oder traditionell wäre nicht unproblematisch, da die Definitionen von PE nicht einheitlich sind und insofern solche Bezeichnungen nicht erlauben. Zu Beginn dieses Kapitels wird daher eine Definition von PE zugrundegelegt, die einen großen Teil der Auffassungen abdeckt. Danach wird auf die Planungsschritte und die Durchführung der PE eingegangen. Abschließend werden Möglichkeiten der Erfolgskontrolle der PE beschrieben. Kapitel 4 stellt die PE in [ ]
Emotionale Intelligenz (EI) bezeichnet die Fähigkeit, Emotionen bei sich selbst und anderen wahrzunehmen, auszudrücken, zu verstehen und zu regulieren. Sie ist ein bedeutendes psychologisches Konzept, das sowohl in der Wissenschaft als auch in der Öffentlichkeit Beachtung findet und Gegenstand kontroverser Diskussionen ist. In diesem Band präsentieren führende Experten ihre Perspektiven zu EI-Theorien, Messansätzen sowie zu Determinanten und Konsequenzen in verschiedenen Kontexten wie Organisationspsychologie, Pädagogik und Klinischer Psychologie. Es werden vielversprechende Konzeptualisierungen und empirische Herausforderungen reflektiert, während eine kritische Bestandsaufnahme des aktuellen wissenschaftlichen Status der Emotionalen Intelligenz erfolgt. Ein abschließendes Kommentarkapitel integriert die verschiedenen Beiträge und unterstützt den Leser bei der Bewertung der Konzepte und Befunde. Dieses Buch bietet eine umfassende, aktuelle und verlässliche Darstellung der Emotionalen Intelligenz, einschließlich eines Überblicks über diverse Messansätze und deren Vor- und Nachteile. Es ist eine unverzichtbare Quelle für Studierende und Interessierte auf diesem Gebiet. Zudem zielt es darauf ab, Klarheit und Kohärenz in die wachsende Literatur zur Emotionalen Intelligenz zu bringen und ist somit Pflichtlektüre für Wissenschaftler und Praktiker in den Bereichen EI und sozio-emotionale Kompetenzförderung.
This comprehensive work delves into the theory and application of meta-analysis, featuring contributions from various experts in the field. The first part focuses on theoretical aspects, including homogeneity tests, heterogeneity variance estimation, and the examination of different meta-analytical approaches. It addresses the detection of bias and discusses challenges in reviewing observational studies, alongside the evaluation of medical treatments through meta-analysis. The section concludes with insights on the empirical generalization of causal relationships and the broader implications of meta-analysis beyond mere research synthesis.
The second part shifts to practical applications, showcasing how meta-analysis methods can model heterogeneity in quality control and assurance. It explores influential factors affecting diagnostic sensitivity and specificity for trichinellosis, as well as the role of meta-analysis in hospital and clinical epidemiology. Further, it presents a generalized linear model that accounts for measurement errors and heterogeneity, applied to Hodgkin's disease research. Additionally, it investigates the impact of design variables on clinical trial outcomes for antidepressants, highlighting the moderating effects of belief compatibility and multidimensionality. This work serves as a valuable resource for researchers and practitioners seeking to enhance their understanding and application of meta-analy
The concept of Emotional Intelligence (EI) - the ability to perceive, express, understand, and regulate emotions - is still the subject of scientific debate despite its intuitive appeal and widespread popular interest in areas such as human resources, education, and organizational psychology. This book brings together leading experts from around the world to present their perspectives on the current status of EI. It covers theories of EI and assessment approaches in depth, as well as theoretical concepts and research findings on the antecedents and consequences of EI in occupational, educational, and clinical settings. The contributions provide an overview of the empirical evidence that supports (as well as contradicts) many common assumptions about EI and its relation to other forms of intelligence. The book thus reflects the diverse approaches to finding solutions for the still unresolved conceptual and empirical problems, and offers a critical appraisal of the current status of EI.