Julia Dibbernová napsala nekompromisní knihu, která zasahuje do citlivých témat. Její radikální názory, pokud je budeme vnímat otevřeně, odhalují opodstatněnost její vyhraněnosti. Autorka se vyhýbá umírněnosti a místo toho pojmenovává věci tak, jak je vidí. V kapitolách o porodu, bondingu, kojení a dalších tématech sdílí osobní příběhy a příběhy svých přítelkyň, popisující svou proměnu z konzumní ženy na zastánkyni přirozeného rodičovství. Novopečeným rodičům nabízí příklady z každodenního života a povzbuzuje je, aby se řídili vlastním „prainstinktem“ a zdravým rozumem. Dibbernová klade otázky a vyzývá ke změně myšlení, odhaluje souvislosti mezi raným dětstvím a problémy ve společnosti. Pomáhá rozeznat mylné představy a opustit bludné cesty. Čtenáři se mohou těšit na příběh o přerodu konzumní mladé ženy v empatickou matku, která se věnuje svému dítěti s respektem k jeho potřebám. Kniha může vyvolat odpor u těch, kteří zažili institucionalizační a separační praktiky ve výchově. Michaela Mrowetz, klinická psycholožka, doporučuje číst ji s otevřenýma očima a srdcem. Rita Messmerová, terapeutka, chválí autorku za její schopnost pozorovat a klást otázky, což jí umožňuje řídit se intuicí a vyhýbat se zažitým vzorcům.
Julia Dibbern Knihy







Junge Eltern wünschen sich nichts sehnlicher als Nähe und Zärtlichkeit mit ihrem Baby. Aber viele sind verunsichert, denn die Angst vor dem Verwöhnen ist weit verbreitet. Wie reagiert man am besten auf die Bedürfnisse des Kindes? Anhand neuester Erkenntnisse aus Epigenetik und Evolutionsbiologie zeigt Julia Dibbern, dass Eltern ihr Baby gar nicht genug verwöhnen können. Eltern erhalten kompakte Informationen zur frühkindlichen Entwicklung, die ihnen helfen, ihre eigene Form des Verwöhnens zu finden. Dibberns neun »Verwöhn-Bausteine« sind erprobt, wissenschaftlich fundiert und individuell umsetzbar.
Wild world
Wie Kinder an der Welt wachsen und Eltern entspannt bleiben
Zur Schule mit dem Bus fahren, alleine zum Bäcker gehen, Klettern im Wald … Während Kinder wachsen und selbstständig die »Welt da draußen« erkunden, stehen viele Eltern Ängste aus und wollen den Nachwuchs vor Stress und Gefahren behüten. Aber ohne losgelassen zu werden, können Kinder nicht stark und autonom sein. Die bekannten Erziehungsexpertinnen Julia Dibbern und Nicola Schmidt zeigen Wege, um aus der Geborgenheit der Familie heraus Vertrauen in sich und seine Kinder zu entwickeln. Mit vielen Anregungen und konkreten Tipps ermutigen sie Eltern, ihren Kindern nicht nur Liebe und Halt, sondern auch Freiheit mitzugeben. Mut, Neugier, Charakterstärke und Selbstständigkeit sind für Kinder ebenso wichtig wie Bindung und familiäre Wurzeln. So können Eltern wie Kinder die Herausforderungen der »Wild World« meistern.
Endlich achtzehn! Leo ist aufgeregt, aber bester Dinge, als sie fürs Studium allein nach Hamburg zieht. Doch die Unabhängigkeit stellt sich als gar nicht so einfach heraus, denn plötzlich muss Leo mit einem Biotop im Badezimmer und dem vermeintlichen Hammermörder als Nachbarn klarkommen. Und dann trifft sie auch noch auf Loris, was nur halb so kompliziert wäre, hätte sie nicht das Gefühl, ihn längst in- und auswendig zu kennen: aus den Geschichten, die sie schreibt, seit sie einen Stift halten kann. Doch wie ist das zu erklären? Kann es Seelenverwandtschaft wirklich geben? Und … wie soll sie mit den Seiten von Loris umgehen, die sie nicht erfunden hat? Den dunklen Seiten. Die Loris zerstören könnten - und Leo mit ihm.
Familienkonferenz auf Augenhöhe
Das Erfolgstool für wertschätzende Kommunikation und ein besseres Miteinander
- 176 stránek
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Die Tyrannenlüge
Warum es Zeit wird, unseren Kindern zu vertrauen
Unsere Kinder sind keine Tyrannen und waren es nie. Ganz im Gegenteil: Sie sind neugierig und vielseitig interessiert und brauchen von uns nur die Sicherheit, sie selbst sein zu dürfen. Anhand aktueller Forschungsergebnisse zeigt dieses Buch, warum es Familien heute so gut miteinander geht wie nie zuvor in der Geschichte. Erstmals werden Kinder in ihrer Entwicklung unterstützt und nicht mehr nur an die Gesellschaft angepasst. Ein Buch für alle, die * sich Impulse für einen kooperativen und friedlichen Umgang in der Familie wünschen * zweifeln, wenn die Wellen hoch schlagen * gern mehr Vertrauen in die Zukunft hätten
Vom Ankommen und Loslassen Nach fast zwanzig Jahren kehrt Maira zurück in den Ort ihrer Kindheit. Sie will nur eins: ihr Elternhaus räumen, das seit dem Tod ihrer Mutter leer steht, und es so schnell wie möglich an einen Investor verkaufen. Stück für Stück bereitet Maira das Haus für den geplanten Abriss vor und unausweichlich kehren die Erinnerungen zurück – die Tage am Wasser mit ihren besten Freunden, die magischen Begegnungen mit der Natur der Ostseeküste, die schwere Krankheit und der Verlust ihrer Mutter. Und eine alte Frage will endlich eine Antwort finden: Was ist damals während Mairas letzten Tagen auf dem Darß wirklich geschehen? Bewegend, mitreißend und ohne Kitsch erzählt Julia Dibbern von der vielleicht letzten Chance einer jungen Frau, sich ihren schlimmsten und besten Erinnerungen zu stellen.
»Hast du das getan?« »Traust du es mir zu?« Lia steht kurz vor dem Abitur, und ihr Leben scheint perfekt. Dass darin etwas fehlt, ahnt sie erst, als sie den introvertierten Silvan kennenlernt. Mit ihm zieht sie durch das Waldgebiet in der Nähe der Stadt, sieht Glühwürmchen tanzen und lernt, was Freiheit bedeutet. Doch Silvan hat ein düsteres Geheimnis, und plötzlich weiß Lia nicht mehr, was sie glauben soll. Der neue Young-Adult-Roman aus dem Hause Ink Rebels. Spannend, dramatisch und realistisch. Große Gefühle garantiert!
Was passiert, wenn die mächtigste Waffe der Welt in die falschen Hände gerät? Und was würdest du tun, wenn du sie als einziger stoppen könntest? Nicholas ist siebzehn und kann begnadet fotografieren. Die Chance seines Lebens: Bordfotograf auf einem Forschungsschiff. Doch dabei entdeckt er Geheimnisse, die weder für seine Augen noch für seine Kamera bestimmt sind, und plötzlich gerät er in tödliche Gefahr... Ein brandaktueller Thriller unter kalifornischer Sonne. Futuristisch? Oder realistisch? So gefährlich nah war uns die Zukunft noch nie
