"Manche Menschen lassen Dinge geschehen, manche sehen zu, wie sie geschehen, und manche wissen gar nicht, dass etwas geschehen ist.." Die Endodontie ist auch im 21. Jahrhundert ein Grundpfeiler der zahnmedizinischen Versorgung. Jahrhundert. Ohne eine erfolgreiche Endodontie können wir vielen Patienten zwei ihrer wichtigsten Tatsachen nicht bieten - ihre Fähigkeit zu lächeln, während sie ihre natürlichen Zähne zeigen, und ihre Fähigkeit, mit ihren natürlichen Zähnen schmerzfrei zu essen. Die zahnärztliche Radiologie spielt in der Zahnmedizin seit langem eine aufregende und wichtige diagnostische Rolle, was angesichts der sich rasch ausbreitenden Palette an bildgebenden Verfahren noch nie so deutlich wurde wie heute. Intraorale Röntgenaufnahmen wurden erstmals wenige Wochen nach der Entdeckung der Röntgenstrahlen durch Röntgen im Jahr 1895 eingesetzt. Die extraorale Bildgebung, einschließlich der kephalometrischen Radiographie, folgte bald darauf. Die Panoramaradiographie bietet seit Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts einen umfassenden Überblick über die Zähne und die umliegenden Strukturen. Jede dieser Modalitäten hat sich an die digitale Revolution angepasst. In den letzten Jahrzehnten wurden bildgebende Verfahren wie CT, MRT, Nuklearmedizin und Ultraschall entwickelt, die die zahnmedizinische und medizinische Diagnose revolutioniert haben.
Amil Sharma Knihy






Jüngste Fortschritte bei Glasionomerzement (GIC)
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In der Zahnmedizin besteht ein beständiger Bedarf an Fortschritten bei Verfahren und Materialien, wie die aus der Anerkennung von Patienten durch Experten und durch Innovationsfortschritte bekannte Anpassung zeigt. Die zwei Teile der Glasionomerzemente (GICs) unterdrücken eine große synthetische Vielfalt, die den Fortschritt bei den GICs ermöglicht. Daher bestand der grundlegende Punkt dieses Buches darin, die verschiedenen Fortschritte bei GICs mit der Präsentation der Nanotechnologie in GICs zu untersuchen. Es wurden verschiedene Anpassungen in GICs vorgenommen. Dieses Buch ist ein Versuch, verschiedene Fortschritte bei Glasionomer zu skizzieren, z. B. Kompomere, kondensierbare/selbstverfestigende GIC, kondensierbare/selbstverfestigende GIC, fließfähige GIC mit geringer Dicke, faserverstärkte GIC, chlorhexidinimprägnierte GIC, prolinhaltige GIC, nano-biokeramisch veränderte GIC und Kalziumaluminat-GIC. Nanotechnologie wird in regulärem GIC und teerverändertem GIC präsentiert, um die mechanischen Eigenschaften von GIC zu verbessern. Es wurde gefolgert, dass eine enorme Anzahl von Änderungen mit GIC durchgeführt wurde und die Präsentation der Nanotechnologie die Gesamteigenschaften von GIC verbessert hat.
Direktes Komposit-Harz
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Das Interesse der Patienten an zahnfarbenen Restaurationen und die Entwicklung von Techniken und Materialien, die diese Restaurationen ermöglichen, haben dazu beigetragen, die beliebte ästhetische Restauration im Seitenzahnbereich zu erleichtern. Die direkte Verwendung von Kompositen im Seitenzahnbereich ist ein technikabhängiges Verfahren. Einige Schwierigkeiten können jedoch von einem aufmerksamen Kliniker überwunden oder zumindest minimiert werden, indem er die verschiedenen Phasen der Restaurationstechnik sorgfältig beachtet. Die Technik der direkten Kompositrestauration im Frontzahnbereich bietet die Möglichkeit, die optischen Eigenschaften der verloren gegangenen natürlichen Zahnsubstanz genau anzugleichen. Kompositharze werden auch in Zukunft einen festen Platz in der modernen restaurativen Zahnheilkunde haben. Mit der Entwicklung neuer chemischer Substanzen und der kontinuierlichen Verbesserung der Kompositharze wird ihre klinische Verwendung im Laufe der Zeit nur noch zunehmen.
LASER IN DER MUND- UND MAXILLO-GESICHTSCHIRURGIE
MUND- UND MAXILLO-GESICHTSCHIRURGIE
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Das Wort Laser ist ein elegantes Akronym für "Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation". Er wurde erstmals 1960 von Maiman demonstriert. Seitdem werden Laser für verschiedene Zwecke in der Medizin und Chirurgie eingesetzt. In der Zahnmedizin stand die Behandlung kariöser Läsionen und ihrer Folgen im Mittelpunkt der zahnärztlichen Behandlung, doch heute gelten Parodontalerkrankungen und ihre Folgen als die Hauptgefahr für Zahn- und Knochenverlust weltweit. Mit der Einführung des Lasers in diesem Bereich haben sich sehr interessante und elegante Perspektiven ergeben, die in die Routinebehandlungsmittel integriert werden sollten. Der folgende Beitrag soll die zusätzlichen Vorteile der laserunterstützten Parodontalbehandlung, aber auch die Grenzen der parodontalen Lasertherapie aufzeigen.
In der kieferorthopädischen Fachliteratur ist eine der beliebtesten mechanischen Debonding-Techniken die Anwendung einer langsamen, drückenden Kraft auf das Bracket, wobei die Klingen der Debonding-Zange an der Schmelzoberfläche und innerhalb des Adhäsivs ansetzen. Die Debonding-Zange ist einzigartig, weil die Kraft an der Schnittstelle zwischen Bracket und Kleber auf beiden Seiten der Bracketbasis gleichzeitig angewendet wird. In mehreren Studien wurde berichtet, dass beim Debonding von Keramikbrackets mit der entsprechenden Zange keine Schäden am Zahnschmelz auftreten.
Zahnkaries ist eine der weltweit häufigsten chronischen Erkrankungen des Menschen und gilt sowohl in Industrie- als auch in Entwicklungsländern als globales Gesundheitsproblem.Die Prävalenz ist bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen nach wie vor hoch, und in den meisten Ländern betrifft die Krankheit nahezu 100 % der Bevölkerung, so dass weltweit etwa fünf Milliarden Menschen betroffen sind. Die Literatur über Zahn- und Mundinfektionen reicht bis zu den alten Römern, Griechen und Ägyptern zurück. Doch erst im späten 19. und 20. Jahrhundert wurde das Gebiet der Zahnmedizin revolutioniert. Die Ätiologie der Zahnkaries und ihr Verlauf wurden vorgeschlagen und untersucht, aber ihre Details werden auch heute noch erforscht.
Fehlbildungen im Kiefer-Gesichtsbereich bereiten sowohl den Patienten als auch ihren Angehörigen große Sorgen. Mehr noch als die funktionellen Beeinträchtigungen, die damit verbunden sein können, ist es das soziale Stigma, das zur Belastung wird.Die traditionelle orthognathe Chirurgie und die kraniofaziale Rekonstruktion mit Transplantaten haben eine allgemeine Akzeptanz gefunden und waren lange Zeit sehr erfolgreich. In den letzten Jahren hat sich die Praxis der Chirurgie durch das zunehmende Verständnis und die Manipulation biologischer Systeme verändert.
Eine Infektion ist eine klinisch-pathologische Entität, bei der pathogene Mikroorganismen in den Körper eindringen und das Gewebe mit Mikroorganismen und deren Toxinen in Kontakt kommt. Weichteilinfektionen im Kopf- und Halsbereich sind in der Routinepraxis der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie häufig anzutreffen. Diese Infektionen können odontogenen und nicht odontogenen Ursprungs sein. Im Großen und Ganzen sind die odontogenen Infektionen jedoch weitaus häufiger. In den meisten klinischen Situationen ist es einfach festzustellen, ob der Patient eine Infektion hat. Lokal finden sich die klassischen Anzeichen und Symptome wie Schmerzen, Schwellung, Oberflächenerythem und Lymphadenopathie, systemisch Fieber, Unwohlsein, toxisches Aussehen und eine erhöhte Anzahl weißer Blutkörperchen. Gelegentlich zeigt eine tief sitzende Infektion jedoch außer dem toxischen Erscheinungsbild keine äußeren Anzeichen.
Die Kenntnis der Wurzel- und Wurzelkanalmorphologie ist eine Voraussetzung für wirksame nicht-chirurgische und chirurgische endodontische Behandlungen. Die äußeren und inneren morphologischen Merkmale von Wurzeln sind variabel und komplex, und es wurden mehrere Klassifizierungen vorgeschlagen, um die verschiedenen Arten von Kanalkonfigurationen zu definieren, die häufig auftreten. Gründliche Kenntnisse der Zahnmorphologie, eine sorgfältige Interpretation von Röntgenbildern im Winkel, eine angemessene Vorbereitung des Zugangs und eine detaillierte Untersuchung des Zahninneren sind für ein erfolgreiches Behandlungsergebnis unerlässlich. Das Verständnis der Komplexität des Wurzelkanalsystems ist unerlässlich, um die Prinzipien und Probleme der Formung und Reinigung zu verstehen, die apikalen Grenzen und Dimensionen der Kanalaufbereitung zu bestimmen und erfolgreiche mikrochirurgische Eingriffe durchzuführen.
CBCT in der Endodontie
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Die Diagnose ist wohl die wichtigste Komponente jeder zahnärztlichen Behandlung, und die Endodontie bildet da keine Ausnahme. Das medizinische Wörterbuch von Stedman beschreibt die klinische Diagnose als "die Bestimmung der Art einer Krankheit anhand der Untersuchung der Anzeichen und Symptome einer Krankheit". Der Diagnoseprozess ist daher ein wesentlicher Bestandteil der Behandlung und der Behandlungsplanung. Das Sammeln von Informationen, Anamnese, Anzeichen und Symptomen, eine gründliche klinische Untersuchung und objektive Tests sind obligatorisch, bevor eine Behandlung empfohlen und eingeleitet wird. Erst nach dem Sammeln dieser Informationen kann eine Diagnose gestellt werden, die dem Patienten nützt. Eine falsche Behandlung könnte nicht nur die Symptome des Patienten verstärken, sondern auch die richtige Diagnose erschweren. Das Wissen über endodontische Erkrankungen, die Interpretation von Röntgenbildern und klinische Manifestationen ist ein integraler und wichtiger Bestandteil der richtigen Diagnose.