Eine Untersuchung wurde mit 66 Genotypen (11 Eltern und deren 55 Diallel-Kreuzungen) durchgeführt. Auf der Grundlage des Proteinprofils der gelagerten Samen unter Verwendung von SDS-PAGE. Die Elektrophorese der extrahierten Proteine wurde bei einer Stromstärke von 20 mA durchgeführt. Die Gele zeigten nach der Färbung 15 verschiedene Proteinbanden, die in 4 verschiedene Regionen fallen. In Region I wurden 7 Proteinbanden mit einem ungefähren Mol. Wt. von 80 bis 50 kD. In Region II gab es 6 Banden (etwa 45 bis 35 kD) und 1 Bande in Region III (22 bis 20 kD). In der Region IV gab es 1 Bande (14 kD). Auf der Grundlage des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins von Banden wurden die binären Daten ermittelt und zur Bestimmung der Ähnlichkeitskoeffizienten (Jaccard-Koeffizient) mit der Software NTSYS herangezogen. Die so erhaltene Ähnlichkeitsmatrix wurde verwendet, um ein Dendrogramm der Senfgenotypen nach der Methode der ungewichteten gepaarten Gruppen mit arithmetischen Mittelwerten (UPGMA) zu erstellen. Siebzehn Genotypen (Kreuzungen) unterschieden sich von ihren Eltern und auch von ihren anderen Halbgeschwistern. Die Ergebnisse könnten ein Hinweis auf die gemeinsame Nutzungder Eltern bei der Entwicklung sein.
Kuldeep Jangid Knihy


WIE VIEL VIELFALT IST INDIANISCHER SENF (Brassica juncea L.)
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Im Zentrallabor des S.K.N. College of Agriculture, Jobner, wurde eine Untersuchung durchgeführt, um die Unterschiede zwischen 11 Eltern und ihren 55 Diallel-Kreuzungen von indischem Senf (Brassica juncea L.) auf der Grundlage des Speicherproteinprofils der Samen mittels SDS-PAGE zu bestimmen.Die SDS-PAGE wurde an den aus den Keimblättern der Samen extrahierten Proteinproben durchgeführt, die säurelösliche Proteine (Tris-HCl) zusammen mit Fetten und Ölen darstellten. Auf der Grundlage der Ergebnisse der SDS-PAGE über das Speicherprotein der Samen in der vorliegenden Studie über indischen Senf kann der Schluss gezogen werden, dass es wünschenswert ist, seine genetische Basis durch andere Ansätze wie interspezifische Hybridisierung für künftige Züchtungsarbeiten zu verbreitern.