Knihobot

Christen Matthies

    Steigerung der Energieeffizienz von Keilzinkenanlagen
    Globalisierung eines Unternehmens. Die Coca Cola Company.
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensforschung, Operations Research, Note: 1,3, Hochschule Hannover, Veranstaltung: Globale Produktion und Beschaffung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Konsum von Erfrischungsgetränken hat eine lange Tradition. Bereits im römischen Reich war ein limonadenähnliches Getränk bekannt. Im Laufe des 19. Jahrhunderts wurden Erfrischungsgetränke zur Gesundheitsförderung vermehrt in Apotheken angeboten. So verwundert es nicht, dass der Erfinder von Coca Cola als Apotheker tätig war. Neben der Coca Cola entstanden auch andere heute noch populäre Erfrischungsgetränke wie zum Beispiel Pepsi Cola und Dr. Pepper in dieser Zeit. Durch die Einführung der Flaschenabfüllung wurde der Grundstein für die heutige Erfrischungsgetränkeindustrie gelegt. Bereits um 1900 stieg die Coca Cola Company dadurch zum ersten multinational tätigen Getränkehersteller auf. Das 20. Jahrhundert ist geprägt von einer weiteren Internationalisierung des Unternehmens wie auch der gesamten Erfrischungsgetränkeindustrie. Der sich vollziehende Wandel forciert eine weitere Bündelung der bestehenden Marktmacht auf wenige große Konzerne. Gleichzeitig nehmen die Produktvielfalt und die Anzahl der auf den Markt drängenden Getränkehersteller zu. So kann der Getränkekonsument heute aus einer unüberschaubaren Anzahl von Erfrischungsgetränken wählen. Neben dem reinen Produkt wurde Image immer wichtiger. Der Verbraucher will heutzutage durch seine Produktwahl mehr sein als nur Getränkekonsument. Er will mit seiner Produktwahl etwa den ökologischen Anbau stärken oder regionale Anbieter unterstützen. Diesem Spannungsfeld zwischen Globalisierung und Regionalisierung sind gerade multinationale Konzerne wie die Coca Cola Company ausgesetzt. Bei der Coca Cola Company wird eine zweigleisige Produktstrategie verfolgt. Neben der Festigung und dem Ausbau der bestehenden international bekannten Produkte wird durch die Einführung von regionsspezifischen Produkten und dem Kauf von regional tätigen Getränkeherstellern versucht, den kulturell und historisch bedingten Unterschieden im Konsumverhalten der Verbraucher Rechnung zu tragen. Die Anpassung an die regionalen Besonderheiten beschränkt sich jedoch nicht nur auf die Diversifizierung der Produkte. Vielmehr ist die Gesamtheit der Marketingaktivitäten in zwei Ebenen ausgerichtet. Einerseits achtet das Unternehmen auf ein global konsistentes Erscheinungsbild, um ein weltmännisches Image der Produkte aufzubauen und zu erhalten. Andererseits orientiert man sich an den regionalen Besonderheiten und Gepflogenheiten, um eine hohe Identifizierung des Kunden vor Ort mit den Produkten des Unternehmens zu erreichen.

      Globalisierung eines Unternehmens. Die Coca Cola Company.
    • Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Maschinenbau, Note: 1,3, Hochschule Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Steigende Energiepreise und ein zunehmendes Bewusstsein für ökologische Fertigungsprozesse und Nachhaltigkeit in der massivholzverarbeitenden Industrie führen dazu, dass bei Beschaffung neuer Produktionsanlagen deren Energieeffizienz mehr und mehr in den Fokus gerät. In Keilzinkenanlagen werden Massivhölzer automatisch in Längsrichtung zu einem definierten Strang verbunden. Dazu werden die einzelnen Hölzer durch die Anlage transportiert, spanend bearbeitet, mit Klebstoff versehen und miteinander verbunden. Der so entstandene Strang wird anschließend verpresst und schließlich auf das gewünschte Maß abgelängt. An diesem Gesamtprozess ist eine große Anzahl von Energieverbrauchern beteiligt und es werden verschiedene Energieformen eingesetzt. Neben der elektrischen Energie wird vor allem Druckluft verwendet. Zur Entsorgung der anfallenden Holzspäne muss der Anlagenbetreiber aber auch eine entsprechende Absauganlage bereitstellen, die wiederum einen beträchtlichen Energieverbraucher darstellt. Im Rahmen dieser Masterarbeit sind konkrete Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz von Keilzinkenanlagen zu entwickeln. Der Student Christen Matthies soll anhand einer typischen Anlagenkonfiguration einer Kurzholzanlage den Energieverbrauch gesamtheitlich systematisch erfassen und analysieren. Aus den Untersuchungsergebnissen sollen Ansätze zur Steigerung der Anlagen-Energieeffizienz entwickelt und deren Potenzial untersucht werden. Dabei dürfen bestehende Systeme und Baugruppen durchaus in Frage gestellt werden. Die Produktionsleistung der Anlage darf sich durch die vorgeschlagenen Änderungen jedoch nicht verringern. Im weiteren Verlauf der Arbeit sollen die Maßnahmen mit dem größten Potenzial herausgearbeitet und in einer Handlungsempfehlung konkretisiert werden.

      Steigerung der Energieeffizienz von Keilzinkenanlagen