Knihobot

Benjamin Zander

    The Art of Possibility
    Kinder, Sport und Bewegungsräume
    Lebensweltorientierter Schulsport
    Jugendliche im Spannungsfeld von Schule und Lebenswelt
    • Jugendliche im Spannungsfeld von Schule und Lebenswelt

      Rekonstruktion sportiver Erfahrungsräume in synchroner und diachroner Perspektive

      Schulsportforschung und Jugendsportforschung stehen noch häufig unverbunden nebeneinander. Dieses Defizit versucht die vorliegende Studie zu bearbeiten, indem sie sportive Orientierungen von Jugendlichen in den Kontexten von Schule und Freizeit rekonstruiert. Befragt wurden Jugendliche im Rahmen von längsschnittlich angelegten Gruppendiskussionen im 7. und 9. Schuljahr. Um die Frage nach der Passung von schulischen und lebensweltlichen Kontexten möglichst kontrastreich erfassen zu können, wurden die Gruppen bewusst nach unterschiedlichen sozialstrukturellen Merkmalen ausgewählt. Im Ergebnisteil werden die weitgehend auf Grundlage der dokumentarischen Methode ausgewerteten Gruppendiskussionen einerseits in synchroner Perspektive nach thematischen Schwerpunkten geordnet vorgestellt (Erfahrungsraum Schule, Erfahrungsraum Sportunterricht, Erfahrungsraum Freizeit) und andererseits in diachroner Perspektive identifizierte Wandlungen dieser Erfahrungsräume vom 7. zum 9. Schuljahr in den Blick genommen.

      Jugendliche im Spannungsfeld von Schule und Lebenswelt
    • Lebensweltorientierter Schulsport

      Sozialisationstheoretische Grundlagen und didaktische Perspektiven

      Im Mittelpunkt der Dissertation stehen die beiden miteinander verbundenen Fragestellungen, wie sich das Verhältnis von Schule und außerschulischem Leben bestimmen und als Verhältnis von schulischem zum außerschulischen Sport im Sportunterricht gestalten lässt. Ausgehend von diesen Fragestellungen wird auf Theorien aus der Schulpädagogik, Sportpädagogik und den Sozialwissenschaften zurückgegriffen, um ein sozialisationstheoretisches Konstrukt und ein didaktisches Prinzip der Lebensweltorientierung zu entwickeln. Hiermit liefert die Dissertation eine Theorie zum lebensweltorientierten Schulsport, welche sowohl Wege für seine weitere Erforschung als auch für die konkrete Umsetzung lebensweltorientierter Unterrichtsvorhaben aufzeigt.

      Lebensweltorientierter Schulsport
    • Dieses Buch liefert aktuelle Informationen zum informellen Sportengagement von Kindern und zu den hierfür genutzten Bewegungsräumen auf Grundlage vorliegender empirischer Studien. Außerdem wird die Beziehung zwischen räumlichen Gegebenheiten und der informellen Sportausübung und Raumaneignung untersucht. Es handelt sich hierbei um ein vielschichtiges, wechselseitiges Abhängigkeitsverhältnis von Raum, Kind und Bewegung. Die Studie soll die Diskussion über die veränderte Bewegungswelt der Kinder und die möglicherweise daraus resultierenden Auswirkungen aufgreifen, um dem interessierten Leser Argumente für eine differenzierte Betrachtungsweise der Problematik, gerade auch im Hinblick auf den informellen Sport, zu geben. Die Auseinandersetzung mit dieser Problemstellung kann neue Argumente für die Bewertung der „Bewegungsmangelthese“ liefern.

      Kinder, Sport und Bewegungsräume
    • Presenting twelve breakthrough practices for bringing creativity into all human endeavors, The Art of Possibility is the dynamic product of an extraordinary partnership. The Art of Possibility combines Benjamin Zander's experience as conductor of the Boston Philharmonic and his talent as a teacher and communicator with psychotherapist Rosamund Stone Zander's genius for designing innovative paradigms for personal and professional fulfillment. The authors' harmoniously interwoven perspectives provide a deep sense of the powerful role that the notion of possibility can play in every aspect of life. Through uplifting stories, parables, and personal anecdotes, the Zanders invite us to become passionate communicators, leaders, and performers whose lives radiate possibility into the world

      The Art of Possibility