Knihobot

Julius Hadem

    Gottfried August Bürger. Ein vergessener Volksdichter?
    Die Kriege Karls des Großen gegen das Volk der Sachsen. Die Bedeutung und die Folgen der Christianisierung der Sachsen
    Otto Ohlendorf. Der Versuch einer Täterbeschreibung anhand der Nürnberger Prozesse
    Lesekompetenz und ihre Förderung durch die Vermittlung von Lesestrategien
    • Lesekompetenz und ihre Förderung durch die Vermittlung von Lesestrategien

      Am Beispiel von Sachtexten im sprachsensiblen Geschichtsunterricht

      Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Universität Siegen (Germanistisches Seminar), Veranstaltung: Bildungssprache - Konzepte und Förderung in schulischen Kontexten, Sprache: Deutsch, Abstract: Lesekompetenz ist eine notwendige Fähigkeit für alle Unterrichtsfächer. Insbesondere Fach- und Sachtexte bereiten vielen Schülerinnen und Schülern dabei jedoch im Fach Geschichte häufig große Probleme durch die in ihnen enthaltenen bildungssprachlichen Hürden. Ziel der Hausarbeit ist, an diesem Punkt anzusetzen und folgende Forschungsfrage zu beantworten: Inwiefern enthalten Sachtexte im Fach Geschichte bildungssprachliche Anforderungen, welche Rolle spielt dabei die Lesekompetenz und wie lässt sich diese fördern? Um dieser Fragestellung nachgehen zu können, soll zunächst geklärt werden, was unter dem Terminus Bildungssprache zu verstehen ist und durch welche Merkmale sie sich auszeichnet. Weitergehend soll dann geklärt werden, inwiefern auch der Geschichtsunterricht von bildungssprachlichen Hürden betroffen ist und welche weiteren Spezifika den Geschichtsunterricht sprachlich herausfordernd machen. Daran anknüpfend soll auch geprüft werden, inwieweit sich diese Anforderungen insbesondere in den zu lesenden Texten des Geschichtsunterrichts niederschlagen. Der Fokus soll hierbei auf den Sachtexten liegen. Schließlich sollen dann Möglichkeiten der Lesekompetenzförderung im Geschichtsunterricht vorgestellt werden. Zunächst sollen hierzu vorbereitend einige Bemerkungen zur Lesekompetenz im Allgemeinen getroffen werden, um dann die Rolle von Lesestrategien zu beleuchten. Dazu soll auch das Konzept des sog. Lese-Navigators vorgestellt werden. Zuletzt soll das Wichtigste nochmals zusammengetragen und ein Fazit gezogen werden, welches die Frage letztlich beantworten und die Arbeit abrunden soll.

      Lesekompetenz und ihre Förderung durch die Vermittlung von Lesestrategien
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,3, Universität Siegen (Historisches Seminar), Veranstaltung: Intellektuelle in der Weimarer Republik und im Nationalsozialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit versucht eine Täterbeschreibung des Intellektuellen Otto Ohlendorfs - Leiter der Einsatzgruppe D, die zwischen 1941-42 rund 90.000 Menschen tötete - anhand des Nürnberger Prozesses zu konstruieren. Dazu gehe ich zunächst auf die Person Otto Ohlendorfs ein und stelle die wichtigsten Etappen seines Lebens vor. Anschließend soll der institutionelle Rahmen, d. h. die SS, der Sicherheitsdienst des Reichsführers SS sowie das Reichssicherheitshauptamt vorgestellt werden. Dies ist sinnvoll, da Ohlendorf fest in diese Institutionen eingebunden war und sich sein Handeln von dort aus erstreckte. Nachfolgend soll dann die Einsatzgruppe D betrachtet werden, um einen Einblick über die verübten Gräueltaten dieser von Ohlendorf befehligten Truppe zu bekommen. Schließlich sollen dann Ohlendorfs Überzeugungen und Ansichten zum Nationalsozialismus näher untersucht werden, um ein genaueres Bild von seinen Tatmotiven zu erhalten. Dies soll den Kern der Arbeit darstellen und wichtige Aufschlüsse für die Forschungsfrage geben. Anhand des Nürnberger Nachkriegsprozesses, in dem Ohlendorf Hauptangeklagter war, sowie am aktuellen Forschungsstand sollen Rückschlüsse auf dessen Motive gezogen werden. Zuletzt erfolgt eine kurze Rekapitulation des Wichtigsten sowie ein Fazit, worin ich die eigentliche Fragestellung auf den Punkt bringe und die Arbeit damit abrunde.

      Otto Ohlendorf. Der Versuch einer Täterbeschreibung anhand der Nürnberger Prozesse
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit ist im Rahmen eines Seminares zum Königtum im Frühmittelalter entstanden. Innerhalb der Arbeit wird sich ausführlich mit den Sachsenkriegen Karls des Großen beschäftigt. Insbesondere wird hier der Verlauf des Krieges sowie die Rolle der Christianisierung und deren Folgen untersucht.

      Die Kriege Karls des Großen gegen das Volk der Sachsen. Die Bedeutung und die Folgen der Christianisierung der Sachsen
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Siegen (Germanistisches Seminar), Veranstaltung: Gottfried August Bürger, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit gehe ich zunächst auf die Person Gottfried August Bürgers ein und stelle die wichtigsten Etappen seines Lebens vor. Anschließend soll Bürgers Verständnis von Volksdichtung und Volksdichter genauer untersucht werden, um ein genaueres Bild von Bürgers poetischen Betrachtungsweisen zu erhalten. Die durch Bürgers Ansichten veranlasste Kritik seitens Schillers wird dann im Folgenden genauer analysiert sowie die daraus resultierende Schiller-Bürger-Debatte. Anhand der Kritik sollen dann die Folgen und Auswirkungen dieser Kritik auf den Dichter Bürger betrachtet werden, mit einem besonderen Schwerpunkt auf die Rezeption seiner Werke. Zuletzt erfolgt eine kurze Rekapitulation des Wichtigsten sowie ein Fazit, worin ich die eigentliche Fragestellung auf den Punkt bringe und diese abschließe.

      Gottfried August Bürger. Ein vergessener Volksdichter?