Knihobot

Vladimir Jankélévitch

    31. srpen 1903 – 6. červen 1985

    Filozof a hudební vědec, jehož dílo se noří do hlubin lidské existence. Jeho psaní se vyznačuje pronikavou analýzou a hlubokým zamyšlením nad povahou času a mravnosti. Jankélévitch zkoumá jemné nuance lidských zkušeností, často se zaměřuje na složitost emocí a etických dilemat. Jeho práce nabízí jedinečnou perspektivu na to, co znamená být člověkem.

    Vladimir Jankélévitch
    Der Geist des Widerstands
    Der Tod
    Music and the Ineffable
    Henri Bergson
    Odpuštění
    Ironie
    • Ironie

      • 152 stránek
      • 6 hodin čtení
      5,0(2)Ohodnotit

      V knize Ironie najdeme většinu pro Jankélévitche typických témat. Ironii vyčerpávajícím způsobem popisuje s pomocí nesčetných příkladů jako stav či typ morálního vědomí, jako rétorickou figuru a jako literární strategii. Jde mu v prvé řadě o ironii jakožto literární útvar. Považuje ji za literární projev motivovaný "dobrým, radostným vědomím": "Co je ironie, ne-li vědomí, a to dobré radostné vědomí, v čemž se liší od pokrytectví? Není humoru bez lásky, ani ironie bez radosti. Celkem vzato ironie zachraňuje to, co se zachránit dá. Je smrtelná pro iluze; všude tká pavoučí sítě, do nichž se nechávají nachytat pedanti, domýšlivci a groteskní lidé. "Ironie znamená pravou svobodu!" volá Proudhon ze své cely ve Sv. Pelagii. Ironie vše zpochybňuje; svým indiskrétním dotazováním boří všechny definice, neustále ruší kazatelskou pedanterii, která se chce usadit v uspokojivé dedukci. Díky ironii myšlení dýchá volněji, když se rozpoznává, tančící a skřípějící, v zrcadle reflexe.

      Ironie
    • Henri Bergson

      • 352 stránek
      • 13 hodin čtení
      4,7(3)Ohodnotit

      Vladimir Jankelevitch's Henri Bergson is a great commentary written on philosopher Henri Bergson. Jankelevitch's analysis covers all aspects of Bergson's thought, from metaphysics, emotion and temporality, to psychology and biology. This edition also includes supplementary essays on Bergson by Jankelevitch, Bergson's letters to Jankelevitch, and an editor's introduction.

      Henri Bergson
    • Music and the Ineffable

      • 194 stránek
      • 7 hodin čtení
      4,4(38)Ohodnotit

      This classic exploration delves into the philosophy of music, offering profound insights and analyses that resonate with both scholars and enthusiasts. Now accessible in English, it invites a new generation to engage with its timeless themes and concepts, enriching their understanding of music's role in culture and human experience. The work's enduring relevance makes it a crucial addition to the study of music philosophy.

      Music and the Ineffable
    • Warum ist der Tod eines Menschen immer eine Art Skandal? Warum ruft dieses ganz normale Ereignis bei jenen, die dabei Zeuge sind, ebensoviel Neugier wie Grauen hervor? Wie kommt es, daß man sich nicht längst an dieses natürliche und doch stets zufällige Geschehen gewöhnt hat? Warum sind wir jedesmal, wenn ein Lebender stirbt, so erstaunt, als geschehe dies zum ersten Mal? Das sind die Fragen, die sich der große französische Philosoph Vladimir Jankélévitch in seinem nun endlich auf deutsch erscheinenden philosophischen Hauptwerk stellt, das zugleich die Leitlinien seines gesamten Œuvre aufnimmt und bündelt. In jedem seiner Bücher hat er versucht, den Grenzfall, die Extremsituation zu erfassen und für sie Begriffe zu finden. Denn an dem Punkt, wo der Mensch an diese Grenzen rührt, ist er der äußersten menschlichen Erfahrung ausgesetzt, einer Erfahrung, in der das Geheimnis, das Unaussprechliche und das Ungewisse den übergang vom Sein zum Nichts oder vom Wesen in das Absolut-Andere aufzeigen. Vladimir Jankélévitch analysiert das Ereignis des Todes in seiner ganzen Banalität und Fremdheit, in seiner Widersprüchlichkeit und auch im Kontext der komplexen Auslegungen, die der Tod in der Geschichte der Philosophie erfahren hat.

      Der Tod
    • Der Geist des Widerstands

      Politische Interventionen. 1943-1983

      • 256 stránek
      • 9 hodin čtení

      Vladimir Jankélévitch, ein bedeutender französischer Philosoph jüdisch-russischer Herkunft, wird für seine tiefgreifenden Gedanken über Themen wie Verzeihen, Lüge und Tod geschätzt. Während er in Frankreich als zentraler Denker des 20. Jahrhunderts anerkannt ist, fand seine Philosophie in Deutschland erst spät Beachtung. Besonders bemerkenswert ist, dass eine deutsche Übersetzung seiner politischen Schriften bislang fehlt, was seine Rezeption in Deutschland stark einschränkt.

      Der Geist des Widerstands
    • Prezentowana książka składa się z dwóch esejów: Przebaczyć? , który ukazał się po raz pierwszy w 1971 roku nakładem wydawnictwa Éditions Le Pavillon, oraz Z honorem i godnością, opublikowany po raz pierwszy w 1948 roku w 'Les temps Modernes'. Tematem obu esejów jest kwestia przebaczenia za krzywdy wyrządzone przez nazistowskie Niemcy w okresie II wojny światowej.

      Bez przedawnienia
    • Das Ich-weiß-nicht-was und das Beinahe-Nichts

      Band 1: »Manier und die Gelegenheit«<br>Band 2: »Das Verkennen. Das Missverständnis«<br>Band 3: »Willen zu Wollen«<br>Alle drei Bände in einem Band

      Durch sein gesamtes Werk zeigt sich Jankélévitch als der konsequenteste Denker des Todes, und weil man dieses Äußerste nicht »denken« kann, musste Jankélévitch nichts weniger als die ganze Philosophie neu denken. All die jahrhundertealten Disziplinen, von der Ontologie über die Ethik, die Moralphilosophie und die Ästhetik bis hin zur Theologie, wurden von Jankélévitch vom Horizont des Todes her in Frage gestellt und in diesem Licht geradezu neu erfunden. Eine Entsprechung des Todes im Alltag ist der »Augenblick«. In ihm kann eine Gegenwart des Undenkbaren begegnen, die in der extremsten Form als mystische Intuition wahrgenommen wird. In der alltäglichen Form begleiten das »Ich-weiß-nicht-was« und das »Beinahe-Nichts« den Augenblick. In diesem Band geht Jankélévitch also der Alltäglichkeit nach. Die drei Überschriften dafür lauten: »Die Manier und die Gelegenheit« – »Das Verkennen / Das Missverständnis« – »Der Wille zu wollen«.

      Das Ich-weiß-nicht-was und das Beinahe-Nichts