Knihobot

Martina Rosenberg

    1. leden 1963
    Martina Rosenberg
    Anklage: Sterbehilfe
    Wege aus der Pflegefalle
    Ohne Moral
    Mami, kdy už konečně umřeš?
    • Mami, kdy už konečně umřeš?

      • 176 stránek
      • 7 hodin čtení
      3,8(110)Ohodnotit

      Autorka v knize vypráví svůj příběh o tom, jak se nastěhovala ke svým rodičům, aby se mohla starat o svou matku, která trpěla demencí. Snažila se dělat všechno správně, ale musela se vyrovnávat s tím, že její matka se pomalu, ale jistě začala stávat neznámým člověkem. Žena, kterou kdysi milovala, už zmizela, najednou tu místo ní byla dementní osoba, která trápila své okolí záchvaty agrese. Jednoho dne se Martina přistihla, že říká: „Mami, teď už můžeš jít. Prosím, jdi už.“ Martinin příběh není ojedinělý...

      Mami, kdy už konečně umřeš?
    • Eine Tote im Garten eines Seniorenwohnparks am See, eine Heimleiterin unter Druck und Hanna, eine überengagierte Pflegedienstleiterin und Freundin der Toten, halten Kommissar Werner Thaler auf Trab. Während dieser im näheren Umfeld der Toten ermittelt, verfolgt Hanna längst eine andere Spur, die sie in die kriminellen und skrupellosen Machenschaften von Pflegediensten, Ärzten und Angehörigen führt. Als Hanna sich dann auch noch in den charmanten Arzt Dr. Tobias Romanow verliebt, verliert sie völlig den Blick für Wahrheit und Lüge. Ein spannender Kriminalroman im Milieu der Pflegedienstleister, der gekonnt mit unseren Ängsten spielt.

      Ohne Moral
    • Die Pflege unserer Eltern stellt uns vor schier unlösbare Probleme. Wie komme ich meiner Verantwortung nach, ohne mein eigenes Leben zu ruinieren? Wie schaffe ich es, mein eigenes Leben nicht aus den Augen zu verlieren? Gibt es eine biologische Fessel? Was erwartet die Gesellschaft? Was der Staat? Martina Rosenberg zeigt: Wir müssen diese Probleme benennen und sie uns eingestehen, um nicht selbst daran zu zerbrechen.

      Wege aus der Pflegefalle
    • Leben um jeden Preis? Juni 2012. Das Gericht verurteilt einen 26-jährigen Mann zu drei Jahren Gefängnis. Er tötete seine Mutter, die seit sieben Jahren im Wachkoma in einem Pflegeheim lag. Ein Drama, das so nicht hätte passieren dürfen. Im Stich gelassen von Gesellschaft und Politik, traf der Sohn eine unwiderrufliche Entscheidung. Wie konnte es dazu kommen? Martina Rosenberg erzählt die authentische Geschichte eines Sohnes, der dem Leiden seiner Mutter nicht mehr tatenlos zusehen konnte – und sie stellt die Frage: Wollen wir in einer Gesellschaft leben, die mitfühlende Angehörige zu Straftätern macht?

      Anklage: Sterbehilfe