Walter Kühn Knihy






Ich liebe das Reisen
Highlights eines bewegten Reiselebens
Steigen Sie mit dem Autor ganz überraschend auf eine Dampflok zwischen Machu Picchu und Cusco in Peru. Seien Sie gemeinsam mit Walter Kuhn 10 Tage zu Gast bei einer afrikanischen Familie in Burkina Faso. Erleben Sie mit dem Autor eine abenteuerliche Rikschafahrt in Hanoi, der Hauptstadt Vietnams. Begleiten Sie das Ehepaar Kuhn bei einem abendlichen Rundgang durch die Straßen von Aleppo. Diese und ähnliche Erlebnisse auf seinen Reisen schildert der Autor in 14 spannenden Kurzgeschichten. Viel Spaß an dieser Weltreise der außergewöhnlichen Art.
Der Aufruf der Kunstaktion NEVER AGAIN - 100 Jahre nach Ende des Ersten Weltkriegs - ist die entschiedene Aufforderung an alle Mächte der Welt, abzurüsten, die Waffen niederzulegen und an einer friedlichen Lösung von Konflikten zu arbeiten. The call of the art project NEVER AGAIN - 100 years after the end of the First World War - is the invitation to all powers of this world to disarm, to lay down weapons, and to work on a peaceful solution to conflicts. Unvergessliche Blüten Am Königsplatz ist eine derart schöne Installation gelungen, wie sie bislang selten zu sehen war. (…) In diesem Fall dient die Installation von Walter Kuhn nicht nur dem Erinnern an die Vergangenheit, es ist ein seltener Moment künstlerischer Erhabenheit im öffentlichen Raum. Unforgettable Flowers At Koenigsplatz, a beautiful installation has been created in a way rarely seen before. (...) The installation not only serves as a reminder of the past - it is a rare moment of artistic sublimity in public space. Sigi Müller, Abendzeitung, 12.11.2018
Vermischte Zustände
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Die Arbeit untersucht Heideggers Bedeutung für die deutschsprachige Literatur der fünfziger Jahre. Sie verbindet, gestützt auf bisher unveröffentlichte Quellen, ein historisches mit einem poetologischen Erkenntnisinteresse. Einerseits untersucht sie Heideggers Kontakte zu einflussreichen Netzwerkern sowie die in der Öffentlichkeit vielbeachteten Folgen von Heideggers Verbindungen. Exponiert wird hier die Konsolidierung eines konservativen Kontaktfeldes rund um Günther Neske und seinen Verlag sowie um die Bayerische Akademie der Schönen Künste unter der Leitung von Clemens Podewils. Andererseits widmet sich die Arbeit der intellektuellen Auseinandersetzung mit dem Werk Heideggers durch philosophisch denkende Autorinnen und Autoren der deutschsprachigen Literatur nach 1945 und deren produktiven Bezugnahmen auf Heideggers Denken im je eigenen literarischen Arbeiten. Im Blickpunkt stehen: Günter Eich, Ilse Aichinger, Wolfgang Hildesheimer, Ingeborg Bachmann und Paul Celan. Die Arbeit nimmt Heidegger als ein Spürphänomen zu Wirkungszusammenhängen individueller und institutioneller Art. Sie ist sowohl Nachschlagewerk als auch Deutungsangebot.