Klaus Götz Knihy






Didactic Organization of Teaching and Learning Processes
A Textbook for Schools and Adult Education
- 200 stránek
- 7 hodin čtení
A textbook on the didactic organization of teaching and learning processes attempts to live up to an ambitious claim. The latter should also be the yardstick for this publication since it addresses students at teacher training colleges, schoolteachers and trainers in industrial training departments. The authors' experience in the organization of teaching and learning processes in schools (Peter Hafner) and adult education (Klaus Gotz) gave rise to their wish to summarize and evaluate this experience in a book. Obviously only the most important components of the complex didactic field can be discussed here. The aspects of didactic activity were selected with a view to readers who are interested in theoretical foundations and the realistic conveyance of didactic findings. In this sense, we see this book as an action-oriented guideline for the planning, preparation and implementation of teaching and learning processes."
Die Reihe Managementkonzepte versucht den Dialog zwischen Praxis und Wissenschaft sowie zwischen Wirtschaft und Gesellschaft zu fördern. Es geht um die Publikation theoriegeleiteter und praxisrelevanter Konzepte aus den Bereichen 'Lernen', 'Bildung' und 'Entwicklung' (Organisations-, Management- und Personalentwicklung). Ziel der Veröffentlichung ist es, einen Überblick über den 'State of the Art' von Vertrauen in Organisationen zu geben: neue Trends und Entwicklungen, 'Best Practice-Beispiele' sowie Ziele und Probleme. Die Konturen von Vertrauen sollen vor ihren theoretischen Hintergründen und in ihrem praktischen Nutzen reflektiert werden. Vertrauen wird u. a. in folgenden Kontexten diskutiert: System, Führung, Kontrolle, Kapitalmarkt, Erfolgsfaktoren, Unternehmensnetzwerke, Messbarkeit, Entscheidungsverfahren, kooperatives Handeln, Steuerung, Ungewissheit und Wagnis, Christentum, Entscheidung etc. An der Diskussion beteiligen sich Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft und Praxis: Oswald Neuberger (Universität Augsburg), Klaus Götz (Universität Koblenz-Landau), Ursula Schneider (Universität Graz), Jürgen Banzhaf/Helmut Kuhnle (Universität Hohenheim), Stephan Kaiser/Max Ringlstetter (Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt), Dirk Ulrich Gilbert (Universität Erlangen-Nürnberg), Konrad Daumenlang (Universität Koblenz-Landau), Günter F. Müller (Universität Koblenz-Landau), Albert Vollmer/Christoph Clases/Theo Wehner (ETH Zürich), Thomas Drepper (Radboud Universiteit Nijmegen, NL), Michael Bangert (Universität Bern), Karin Kessel (Evangelische Kirche der Pfalz), Olaf Geramanis (Fachhochschule Nordwestschweiz/Basel), Martina Sailer (Universität Koblenz-Landau)
Wie können Methoden des Strategic Foresight in die strategischen Prozesse im Unternehmen integriert werden und wie sollen Praxisprobleme angegangen werden, die die Umsetzung eines integrativen Ansatzes erschwert haben oder diesen sogar unmöglich erscheinen lassen? Wo entstehen die Märkte von morgen? Welche Kunden prägen diese Märkte? Methoden des Strategic Foresight - der strategischen Zukunftsforschung im Unternehmen - werden angesichts dieser zunehmenden Dynamik und Unsicherheit künftig eine Schlüsselrolle einnehmen. Sie unterstützen Prozesse der strategischen Entscheidungsfindung (Strategieentwicklung, strategische Planung) wie auch der Strategieimplementierung. Prognostizierbar, also berechenbar, sind solche Entwicklungen nicht. Antizipation möglicher Entwicklungen durch Denken in Alternativen ist aber eine gangbare Möglichkeit, mit der Unsicherheit im Hinblick auf zukünftige Entwicklungen umzugehen.
Bildungsarbeit der Zukunft
- 309 stránek
- 11 hodin čtení
Welche Zukunft hat Bildung? Wie wird Bildung in Zukunft gestaltet? Mit welchen Themen wird sie sich beschäftigen? Welche Probleme müssen früh erkannt und gelöst werden? Wo müssen wir Zukunft gestalten? An der Diskussion hierüber beteiligten sich Vertreterinnen und Vertreter aus den Bereichen Politik, Kirche, Gewerkschaft, Beratung, Wissenschaft und Wirtschaft: - Rolf Arnold (Universität Kaiserslautern) - Michael Bangert (Diözese Münster) - Dieter Euler (Universität St. Gallen) - Margret Fell (Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt) - Hans Herzer / Bernd Kaßebaum / Wolf Jürgen Röder / Michael Brecht / Paul Rodenfels / Martin Allespach (IG Metall) - Monika Hohlmeier (Bayerische Staatsministerin für Unterricht und Kultus) - Peter Krug (Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung, Forschung und Kultur Rheinland-Pfalz) - Hans-Werner Jendrowiak (Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt) - Ludgera Klemp (Gesellschaft für technische Zusammenarbeit) - Detlef Kran (FIBAA Bonn) - Elisabeth Rohr (Universität Marburg) - Siegfried Schiele (Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg) - Annette Schavan (Ministerin für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg) - Erhard Schlutz (Universität Bremen) - Horst Siebert (Universität Hannover) - Oliver Will (Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg) - Rainer Zech (ArtSet Institut für kritische Sozialforschung und Bildungsarbeit, Hannover)
Ist in der heutigen pluralistischen Gesellschaft eine Philosophie des öffentlichen Lebens möglich, die die Basis echter Verantwortung in Wirtschaft und Gesellschaft erarbeiten kann? Dieses Buch enthält wichtige interdisziplinäre Antworten auf diese Frage: Verantwortung in der Wirtschaft darf nicht nur von oben ausgeübt werden, sondern muss jeden Arbeiter mit einbeziehen; sie muss auf neuen personalistisch organisierten Systemen echter Solidarität beruhen und subsidiär sein (Buttiglione/Horten). Verantwortung kann in einer Gesellschaft nicht herrschen, in der dieselbe geschickt auf nützliche, aber gefährliche juristische Fiktionen oder auf jeweils , Andere„ in solcher Weise abgewälzt und verschoben wird, dass die Verantwortung des Einzelnen nicht mehr in ihrer Ursprünglichkeit anerkannt wird (Bydlinski/Kriele). Um gesellschaftliche Verantwortung dauerhaft zu begründen, müssen ihre auf die Antike und das Christentum zurückgehenden Fundamente (Girgenti) im Personsein des Menschen, in der Freiheit und in echten Werten gefunden werden (Crespo). Lange lebe die Freiheit! - aber in einer Welt schrankenlos von Werten und verbindlichen Normen , befreiter“ Freiheit mit ihrer dürftigen Ethik des Erfolges und des Egoismus werden weder eine dauerhafte freie Marktwirtschaft noch die Fundamente des Allgemeinwohls gesichert sein, wenn auch Mandeville und andere dies erwarten (Seifert). Wir brauchen eine neue Ethik der Verantwortung und ihrer Träger. Dieses Buch bietet deren Grundzüge! Klaus Götz, Jg. 1957. Univ.-Dozent, Dr. phil., Studium der Pädagogik, Psychologie und Philosophie in Eichstätt, Wolverhampton, Wien und Regensburg. Er ist Leiter „Managementkonzepte“ bei DaimlerChrysler. Gastprofessuren an den Universitäten Graz, Innsbruck, Klagenfurt und Zürich. Josef Seifert, Dr. phil., Rektor und ordentlicher Professor für Philosophie (mit bes. Berücksichtigung der Erkenntnistheorie, Metaphysik und philosophischen Anthropologie) an der Internationalen Akademie für Philosophie im Fürstentum Liechtenstein.
Ein praxisbewährter Leitfaden der didaktischen Organisation von Lehr- und Lernprozessen. Basierend auf der modernen Systemtheorie wird der Frage nachgegangen, wie pädagogische Beeinflussung aus systemisch-konstruktivistischer Sicht zu begreifen ist. Es wird ein Modell der Intervention in selbst organisierte Systeme entwickelt (systemische Beeinflussungstheorie). Pädagogische Beeinflussung bezieht sich auf die unterschiedlichsten pädagogischen Handlungsfelder wie beispielsweise Beratung, Erziehung und Erwachsenenbildung bis hin zum Coaching, Team- und Organisationsentwicklung sowie Psychotherapie. All diesen Tätigkeitsfeldern ist gemeinsam, dass versucht wird, auf selbst organisierte Adressatensysteme fördernd einzuwirken. Zunächst wird pädagogische Beeinflussung definiert, sowie die moderne Systemtheorie referiert und prägnant zusammengefasst. Adressaten (Individuen, Gruppen, Organisationen) pädagogischen Handelns werden auf systemtheoretischer Grundlage beschrieben, bevor Beeinflussungsmöglichkeiten dargelegt werden. Die Expertise des systemischen Pädagogen drückt sich in der Fremdorganisationskompetenz aus. Diese befähigt ihn, sein Handeln an bestimmten Haltungen und Leitlinien auszurichten, um auf sich selbst organisierende Adressatensysteme adäquat Einfluss ausüben zu können und deren Entwicklung zu fördern.