Brilantní sonda do psychologie ženy, která měla raději moc než vlastní děti. Helga Schneiderová v knize Nech mě jít, mami s drásavou otevřeností zaznamenává poslední rozhovor, který vedla se svou matkou, bývalou dozorkyní ve vyhlazovacím táboře Osvětim-Birkenau. Helze byly čtyři roky, když ji i s mladším bratrem matka opustila uprostřed válečného Berlína, aby se mohla plně věnovat své službě v SS. Znovu se s ní setká až v roce 1971, avšak tváří v tvář cizí ženě, která se i nadále hrdě hlásí ke své nacistické minulosti, zděšeně prchá. Po dalších sedmadvaceti letech se dozví, že matka dosud žije, a odhodlá se ji naposledy navštívit... Otázky, které ji celý život pronásledují, může zodpovědět jen ona.
Helga Schneider Knihy
Tato autorka se zabývá traumatickými zážitky z dětství a složitými rodinnými vztahy, zejména v kontextu válečného Německa. Její díla zkoumají dopady válečné propagandy a ideologie na jedince a rodiny, často skrze osobní zkušenosti. Sprecizností a hlubokou psychologickou sondou odhaluje mechanismy popírání a vliv nacistické minulosti na následující generace. Její psaní je zádumčivé, ale zároveň se snaží o pochopení a smíření.






Abandoned by her mother, who left to pursue a career as a camp guard at Auschwitz-Birkenau, loathed by her step-mother, cooped up in a cellar, starved, parched, lonely amidst the fetid crush of her neighbours, Helga Schneider endured the horrors of wartime Berlin.
Berlino, 1945. Heike, dieci anni, vive con la madre nello scantinato della loro casa distrutta dalle bombe. Il padre è disperso, ma Heike sa che tornerà: non smette di parlarne al suo più grande amico e confidente, il grande melo che cresce nel giardino. Attorno, rovine: rovine di edifici, e rovine nelle menti e nei cuori delle persone. Tante però sembrano voler tener viva la speranza nel futuro... Non la mamma di Heike: nel suo recentissimo passato c'è una ferita inguaribile. La storia personale di una ragazzina si mescola con la storia con la S maiuscola. Alla fine di una guerra non ci sono solo le cose da ricostruire, ma anche le vite e le persone. Dopo "Stelle di cannella" e "L'albero di Goethe", Helga Schneider riapre per il pubblico dei ragazzi le pagine del suo personale passato per raccontarlo, commuovere e far pensare: e stavolta lo fa ritornando al tema del suo primo libro, "II rogo di Berlino", e alla dimensione collettiva della tragedia di cui è stata testimone. Una storia delicata, in punta di piedi di bambina, per raccontare una verità cattiva: nessuno sopravvive alla guerra, neppure i vivi. Età di lettura: da 12 anni.
Il rogo di Berlino
- 229 stránek
- 9 hodin čtení
Il progressivo annientamento di Berlino durante la guerra, visto dagli occhi di una bambina che fu anche portata in visita nel bunker di Hitler.
Laisse-moi partir, mère
- 191 stránek
- 7 hodin čtení
Analyse : Roman d'autofiction. Roman psychologique (formation).
Januar 1945 die Geschichte einer dramatischen Flucht aus Ostpreußen. Zärtlich und mitfühlend erzählt Helga Schneider das Flüchtlingsschicksal ihres Jugendfreundes Kurt, der in einem grausamen Kriegswinter seine Kindheit verliert und in einem gemeinsamen Sommer wieder zu lachen lernt. Eindrücklich und berührend gewährt die Autorin einen weiteren Einblick in ihre bewegenden Kindheitserinnerungen.»Eine wahre Geschichte, unsentimental erzählt, die einem Zeile für Zeile das Herz zusammenschnürt.«Brigitte
Etwa 4000 wache Stunden seines Lebens verbringt das Kind von heute in einem Kindergarten. Die Frage, welche Bedingungen und Situationen, Erlebnisse und Erfahrungen ihm dort zugänglich gemacht werden sollten, stellt einen Hauptpunkt der gegenwärtigen Debatte um die Qualität des Kindergartens dar. Eine qualitativ anspruchsvolle Erziehungs- und Bildungsarbeit im Kindergarten ist eine Aufgabe, die sich aus der Gegenwart und Zukunft des einzelnen Kindes sowie aus den Erfordernissen einer sich wandelnden Gesellschaft heraus ergibt. Die vorliegende Arbeit beleuchtet elaborierte theoretische Kreativitätskonzepte aus elementarpädagogischer Perspektive und entwickelt daraus ein Modell des potentiell kreativen Kindes in seiner Umwelt. Vor diesem Hintergrund werden anschließend subjektive Theorien von Erzieherinnen über Kreativität erforscht und Gemeinsamkeiten, Passungen, Differenzen bzw. Defizite herausgearbeitet. Damit wird eine Brücke zwischen wissenschaftlichen Kreativitätskonzepten und den bislang noch wenig erforschten subjektiven Theorien von Erzieherinnen geschlagen.
Evidence-based Nursing wird als eine Denk- und Arbeitsrichtung verstanden, die problem- und handlungsorientiert von der konkreten Praxissituation ausgeht und ihre Entscheidungsfindung auf Wissensquellen wie Forschung, klinische Expertise und Patientenerfahrungen bzw. -präferenzen stützt. Ziel des Sammelbandes ist es, den Nutzen von EBN aus der Perspektive des Pflegemanagements zu beleuchten und diverse Ansätze und Methoden hinsichtlich der Implementierung von EBN in verschiedenen Organisationen aufzuzeigen.
Kein Himmel über Berlin
- 250 stránek
- 9 hodin čtení
Eine Kindheit in Zeiten des KriegesHelga Schneider, Autorin von "Laß mich gehen", erinnert sich an ihre tragische Kindheit im zerbombten Berlin. Ihre fanatische Mutter verläßt die Familie - und während in der Stadt der Krieg tobt, spielt sich in Helga eine stillere, aber um so größere Tragödie die eines Kindes, das um die Liebe seiner Mutter betrogen wurde.
Die gesundheitspolitischen und inhaltlichen Anforderungen an die Pflege als größter Berufsgruppe im Gesundheitswesen erzeugen Bedarf an hoch qualifizierten Pflegepersonen. In dieser Situation hat sich das Berufsbild der Pflegeexpertin entwickelt, die an der Schnittstelle zwischen Institution und Pflege tätig wird. Die PflegeexpertIn pflegt, berät, begutachtet, unterrichtet und bildet fort, kooperiert und koordiniert mit dem Ziel, Pflegende in der Praxis zu unterstützten, um die zunehmend komplexen und vielfältigen Aufgaben zu bewältigen. In diesem Sammelband bekommen Sie einen Überblick über den Berufsstand der PflegeexpertInnen, über ihre Aufgaben, Ausbildung und Perspektiven und vor allem über die Auswirkung von PflegeexpertInnen auf die Kompetenz und Gesundheitsförderung im Krankenhaus.