Písemné poznámky ze žaláře a také zápisky a protokoly z osobního vlastnictví Ericha Honeckera o jeho rozhovorech a jednáních za oficiální návštěvy NSR v roce 1987
Erich Honecker Knihy
Tento autor se zaměřuje na politické a historické události. Jeho díla často zkoumají temná období historie a jejich dopady na jednotlivce i společnost. Sleduje složité vztahy mezi mocí, ideologií a lidským osudem. Jeho psaní odhaluje zvraty osudu a důsledky politických rozhodnutí.







Ein historischer Text von Erich Honecker, dem ehemaligen Generalsekretär der SED, der die Ereignisse von 1989 bis 1991 kommentiert. Autorisiert von Honecker, ermöglicht das Buch dem Leser, seine Ansichten über die Geschichte nachzuvollziehen und deren Relevanz auch nach 20 Jahren zu überprüfen.
»40 Jahre Sozialismus sind nicht aus der Weltgeschichte wegzuwischen, auch wenn es manchen jetzt so scheint« Erich Honecker, Berlin-Moabit, 22.11.1992 Ein knappes halbes Jahr war Honecker in Berlin-Moabit in Haft. 169 Tage, ehe er Mitte Januar 1993 als freier Mann nach Chile zur Familie ausreiste. In dieser Zeit (und bis zu seinem Tod) korrespondierte er mit einer Lehrerin aus Bad Homburg. Sie traf Honecker erstmals zu dessen 80. Geburtstag in der JVA. Der intensive Briefwechsel offenbart eine Seite an Honecker, die so deutlich in keiner anderen Veröffentlichung von ihm spürbar wurde. »Jetzt bin ich wieder da, wo die Gestapo mich vor 57 Jahren eingeliefert hat. So ist das Eva«, schreibt er im ersten Brief aus Moabit lakonisch. Und nicht minder nüchtern lässt er sie wissen: »Es bereitet mir große Sorge, dass ich an meine Verteidigung, an der Verteidigung der DDR, durch die Krankheit, das heißt durch Schwäche, gehindert werde.« Es sind berührende Zeugnisse eines todkranken Mannes, von dem man bereits alles zu wissen meinte.
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