Pasovské elegie = Passauer Elegien
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Sbírka poezie v souběžném česko-německém překladu.
Tento autor se hluboce ponořil do výzev moderního života a zkoumá témata odcizení a hledání identity skrze pronikavé narativní úvahy. Jeho styl je charakterizován pečlivě vybranými slovy a introspektivními pohledy, které čtenáře zvou k zamyšlení nad vlastní existencí. Prostřednictvím poutavých příběhů se autor dotýká složitosti mezilidských vztahů a neustálého lidského úsilí o spojení a smysl.






Sbírka poezie v souběžném česko-německém překladu.
Harald Grill, geboren 1951 in Niederbayern lebt mit seiner Frau und seinen beiden Söhnen im Dorf Wald, nicht weit von der tschechischen Grenze. Er ist Mitglied des PEN-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland. Seine Bücher wurden ins Französische und Russische übersetzt, für seine Arbeit als Schriftsteller erhielt er mehrere Auszeichnungen.
Eine große Erzählung über das Weggehen und Heimkommen, über Fremdheit und Geborgenheit Michael kehrt als Krüppel aus dem Zweiten Weltkrieg in sein Heimatdorf im Bayerischen Wald zurück. Das Scheitern der Zukunftspläne lässt ihn zwischen Resignation und Aggressivität schwanken. Vor allem der Konflikt mit dem harten Vater spitzt sich immer mehr zu. Halt gibt ihm erst die Liebe zu einem schlesischen Flüchtlingsmädchen. Die Erzählung von Harald Grill, die 1995 erstmals veröffentlicht wurde, gehört bereits zu den Klassikern der Bayerischen Literatur. Dies ist eine harte und zugleich sensible Heimkehrergeschichte, die trotz aller Bitterkeit auch versöhnliche Töne kennt.
Bernd weiß nicht, ob er traurig sein oder sich freuen soll. Klar, es ist traurig, daß sein Vater bei einem Unfall ein Bein verloren hat. Nun muß er in der Stadt einen neuen Beruf lernen. Aber Berns stellt es sich toll vor, in einem Hochhaus statt auf dem Bauernhof zu wohnen. Schluß mit der Drecksarbeit! Nach ein paar Tagen hat Bernd das Stadtleben erst einmal gründlich satt. Alle scheinen ihn hier abzulehnen, alle, außer Gabi. Die mag ihn. Und er mag sie ...
Harald Grill plant, vom Nordkap nach Regensburg zu wandern, um andere Kulturen und sich selbst kennenzulernen. Er orientiert sich ohne Reiseführer, entdeckt Sehenswürdigkeiten und lernt Minderheiten in Grenzregionen kennen. In seinem Buch teilt er seine Erlebnisse, Empfindungen und Fotografien von der Reise.
Der Gedichtband "auf freier strecke" von Harald Grill versammelt Texte aus zehn Jahren und zeigt seinen unverwechselbaren Stil. Die Gedichte thematisieren Lebensfragen, Reisen und die Bedrohung der Schöpfung, während sie auch heilende Kräfte beschwören. Ergänzt werden sie durch Tuschzeichnungen des Künstlers Mayan.
Der Band umfasst bairische Gedichte des Autors aus den Jahren 1978 bis 2003, die teilweise in den Sammlungen "einfach leben" und "findling unterm herz" veröffentlicht wurden. Für diesen Band wurden die Gedichte überarbeitet.