Knihobot

Peter Gnaiger

    In die Suppe gespuckt
    Gut geht anders
    Mächtig, männlich, mysteriös
    Das Cobra-Prinzip
    Lass dir das Leben schmecken
    Teufelsküche
    • Wieso Sie dieses Buch lesen sollen? Weil es die hochglänzende Welt der kulinarischen Blender und Glasperlenspieler entzaubert. Die Teufelsküche ist die Hüterin einer Lebenskunst, die auf das Urgenie des Menschen zurückgeht. Eine Flamme, die noch von den letzten guten Bauern geschürt wird, den Fischern, Jägern und Metzgern, den Käsern und allen Köchen, die noch das Handwerk in den Mittelpunkt ihres Tuns rücken. Ihre Art zu denken und zu arbeiten hat oft nur ein Menschenleben Bestand. Dieses Buch beschützt all diese Menschen vor einer kalten Welt, in der immer mehr Köche nicht einmal mehr Selbstdarsteller sind – sondern bereits Requisiteure der Gourmet- und Lebensmittelindustrie.

      Teufelsküche
    • Wie setzt man Ziele konsequent und mit großer Präzision um, ohne die Flexibilität einzubüßen? Nach welchen Prinzipien werden schlagkräftige Teams geformt und geführt? Wie entwickelt man sich und andere zur persönlichen Höchstleistung? Warum muss man Menschen mögen, um sie erfolgreich führen zu können? Die Cobra wurde von Wolfgang Bachler zu den weltbesten Spezialeinheiten für Anti-Terroreinsätze entwickelt. In diesem Buch beschreibt er gemeinsam mit Peter Gnaiger anhand praktischer Fallbeispiele aus Echteinsätzen, was man von den Prinzipien einer Eliteeinheit lernen kann. Den Lesern eröffnet sich eine persönliche Erfahrungswelt, die der Öffentlichkeit bisher unbekannt geblieben ist und von der sich überaus profitieren lässt - beruflich wie privat.

      Das Cobra-Prinzip
    • Gut geht anders

      Ein einfaches Lebenskonzept zum Erfolg

      Sprögnitz bei Zwettl. Ein Dorf auf grüner Wiese. 150 Einwohner. Eine Kirche. Und eine erfolgreiche Waldviertler Bio-Firma, deren Gründer mit Lederhose und roter Brille in die Welt hinausging, um zu Hause zu bleiben. Ich bat Gutmann noch mal um einen Termin. Ich wollte mit ihm über seine Firma sprechen. Vor allem wollte ich ihm auf den Zahn fühlen. Wie viel ist bei ihm nur Marketing? Wie viele Skandale könnten hinter der Fassade seiner Firma verborgen sein? Bio – das kennt man eh. Irgendetwas ist immer faul. Und überhaupt: Behandelt der seine Mitarbeiter wirklich so menschlich, wie man sich das so erzählt? Und die Bauern, die all diese Gewürze, Kräuter und Tees anpflanzen: Gibt es die wirklich? In echt? Ich dachte mir: Ich krieg’ den Burschen schon noch in meine Gasse. Weil ich mir von einem Waldviertler Burschen mit roter Brille und Lederhose ganz, ganz sicher nicht meinen Glauben an mein System vermiesen lassen werde.

      Gut geht anders
    • Gourmet-Führer machen Köche zu Stars, und die Kochstars verdingen sich als Erfüllungsgehilfen der Nahrungsmittelindustrie, die wiederum die Gourmet-Führer sponsert. Das ist das Ergebnis einer brandheißen Recherche eines kongenialen Autoren-Duos. Der eine: Ein ehemaliger Tester des Gault Millau, der nicht mehr länger über die Praktiken des Führers schweigen will. Der andere: Ein furchtloser Journalist, der jahrelang mit offenem Visier mit den besten Köchen Österreichs über ihre Arbeit – vor allem aber auch über ihre Nöte – diskutiert hat.Akribisch werden die Verbindungen von Gourmet-Führern zur Nahrungsmittelindustrie dargestellt, Aussteiger aus der Szene porträtiert, die mit Klagsdrohungen in Millionenhöhe unter Druck gesetzt wurden, und saftige Einblicke geboten, was in den Spitzenküchen wirklich vor sich geht. Von der „branchenüblichen Behandlung“ von Lehrlingen ebenso wie über die längst gängige Verwendung von Convenience-Food in der Spitzenküche. Nach dem Erscheinen dieses Buches wird kein Gourmet mehr sagen können, er habe nichts von diesen Zuständen gewusst...

      In die Suppe gespuckt