Manželka českého ministra zahraničních věcí, lékařka Therese kněžna ze Schwarzenbergu líčí v knize Má cesta zpátky do života příběh svého života, který zásadním způsobem ovlivnilo vážné zranění páteře, po kterém na dva roky ochrnula. Z počáteční prognózy, která předpovídala doživotní upoutání na lůžko, se autorka silou vůle a usilovnou rehabilitací "opět postavila na nohy". Příběh Therese Schwarzenbergové je mimořádně inspirující, vypovídá o nezdolné lidské vůli a vytrvalosti, která dokáže zvrátit nepřízeň osudu. Toto je dáma, která se vrátila do života - silnější a odhodlanější než kdy před tím. Její kniha není určena pouze těm, které postihl stejný osud, ale i úplně obyčejným lidem, jejichž život se ocitl ve slepé uličce.
Therese Schwarzenbergová Knihy




Má cesta zpátky do života: Vyznání lékařky
- 188 stránek
- 7 hodin čtení
Sugestivní výpověď ženy, která po těžkém úrazu úspěšně bojuje proti téměř neodvratné hrozbě úplné invalidity. -- 1. vydání. --
Die Karzinomkrankheit wird als eine Erkrankung des gesamten Organismus dargestellt – einer sehr schweren Erkrankung –, die Seele, Geist und Körper betrifft. Sie beinhaltet daher auch die Möglichkeit, aus festgefahrenen, starren und krankmachenden Persönlichkeitsstrukturen auszubrechen und durch innere Wandlung zum wahren „Heil-Sein“ zu gelangen. Das schulmedizinische Krebs-Dogma verhindert diesen längst fälligen Paradigmenwechsel. Die diesbezügliche Erkenntnisunterdrückung durch die Schulmedizin – es wird im besonderen auf die Erkenntnisunterdrückung der „Neuen Medizin“ des Dr. Ryke Geerd Hamer eingegangen – ist ein erschütterndes Dokument unserer Zeit, da sie sich auf dem Rücken unzähliger, ärmster Patienten abspielt.
Am 28. Dezember 1992 verunglückt Therese Fürstin von Schwarzenberg beim Schilaufen auf der Turracher Höhe. Sie wird gegen einen felsigen Hang geschleudert und spürt einen furchtbaren Schmerz. Sie fühlt ein Summen im ganzen Körper, den Körper selbst spürt sie nicht mehr. Was man ihr nach dem Aufwachen aus der Narkose mitteilt, ist denkbar negativ: fünfter Halswirbel praktisch zerstört, Rückenmark komplett zerdrückt. Die Konsequenz: Querschnittgelähmt – ein Leben im Bett, günstigstenfalls im Rollstuhl. Sie ist nicht bereit, dieses Urteil als endgültig hinzunehmen. Es gelingt ihr, sich ihre innere Stärke zu bewahren und jene Kräfte in sich zu mobilisieren, die es ihr schließlich ermöglichen, zusammen mit ihren Ärzten erfolgreich um ihre Gesundung zu kämpfen. Bis dahin aber ist es ein langer Weg. Unablässig von Schmerzen geplagt, von Depressionen und Aggressionen gepeinigt, von endlosen Grübeleien und zerstörerischem Selbstmitleid befallen. Mehr als zwei Jahre nach dem Unfall ist Therese von Schwarzenberg – wider jedes Erwarten und in erstaunlichem Ausmaß – wieder gesundet. Ihr Weg von der „Ur-Wut“ zur Akzeptanz ihrer Lebenssituation, Schritt für Schritt, mit vielen Rückschlägen, und doch den Sieg über sich selbst stets vor Augen, ist aufregender als jeder Abenteuerroman.