Knihobot

Bodo Plachta

    Editionswissenschaft
    Literaturbetrieb
    Editionswissenschaft
    Annette von Droste-Hülshoff im Rüschhaus
    Perspectives of scholarly editing
    Příbytky hudby. Místa, kde žili a tvořili slavní hudební skladatelé pěti století
    • 2024
    • 2020

      Editionswissenschaft

      Handbuch zu Geschichte, Methode und Praxis der neugermanistischen Edition

      • 288 stránek
      • 11 hodin čtení

      Das Handbuch bietet eine fundierte und umfassende Einführung in die neugermanistische wissenschaftliche Editorik. Es behandelt zentrale Themen wie Textkritik, Editionsprinzipien und die Anwendung digitaler Technologien in der Textbearbeitung. Zudem werden verschiedene Methoden und Ansätze zur Erstellung und Analyse von Editionen vorgestellt. Die Beiträge namhafter Experten bieten sowohl theoretische als auch praktische Perspektiven, die für Studierende und Fachleute gleichermaßen von Interesse sind. Ein unverzichtbares Werk für alle, die sich mit der Herausgabe und Analyse deutscher Texte beschäftigen.

      Editionswissenschaft
    • 2019

      Bodo Plachta a Achim Bednorz strávili více než dva roky zkoumáním míst, kde žili a tvořili slavní skladatelé po celé Evropě. Výsledkem jejich spolupráce je publikace, která představuje více než třicet umělců v jejich individuálním pracovním a každodenním prostředí – od Haydna a Mozarta po Chopina, Verdiho a Schönberga. Achim Bednorz zachycuje místnosti, kde vládla hudba, a soukromé prostory s maximálním přiblížením, zatímco Bodo Plachta nás seznamuje se skladateli tak důvěrně, jako bychom je osobně navštívili. Všechna uvedená sídla jsou veřejně přístupná. Vcházíme do domů a bytů, které otevírají dveře do světa hudby a ukazují umělce v jejich soukromém prostředí. Impozantní vily a pitoreskní rezidence odrážejí úspěch svých obyvatel a dokládají jejich smysl pro sebeprezentaci. Některé příbytky vyzařují silné vědomí poslání a staly se chrámy oslavujícími hudbu a daného umělce. Zde se setkávali impresáři, mecenáši a žáci, konaly se domácí koncerty a kypěl ruch salónů. Příbytek skladatele byl živou součástí hudebního provozu a zároveň refugiem pro tvůrčí práci. Mnohá sídla evropských skladatelů, zachycená v této publikaci, jsou dnes památníky a muzei, která uchovávají významné archivy a výzkumné instituce. Tato místa představují dějinnou paměť s mezinárodním významem.

      Příbytky hudby. Místa, kde žili a tvořili slavní hudební skladatelé pěti století
    • 2018

      Komponistenhäuser

      • 191 stránek
      • 7 hodin čtení

      Zu Besuch bei berühmten Komponisten - mit einem Porträt von Beethovens Wohnhäusern Über zwei Jahre waren Bodo Plachta und Achim Bednorz auf Reisen und besuchten die Wirkstätten der bekannten und berühmten Komponisten in ganz Europa. Der aus dieser Zusammenarbeit entstandene, üppig ausgestattete Text-/Bildband stellt etwa dreißig Künstler in ihren höchst individuellen Arbeits- und Lebensräumen vor, von Beethoven, Haydn und Mozart über Bach und Wagner bis Chopin, Verdi, Orff und Sibelius. Achim Bednorz zeigt die Musikzimmer und privaten Räume in der für ihn typischen Bildsprache, mit maximaler Nähe zum Objekt und ohne jegliche verfälschende Effekte. Bodo Plachta bringt uns die Komponisten und Musiker in seinen Texten so unmittelbar nahe, als statteten wir ihnen persönlich einen Besuch ab. Alle Komponistenhäuser sind öffentlich zugänglich und können besucht werden. Ausstattung: Mit ca. 250 Farbabbildungen

      Komponistenhäuser
    • 2017

      Dichterhäuser

      • 272 stránek
      • 10 hodin čtení

      Dichter leben im Trubel der Metropolen, in beschaulichen Kleinstädten oder idyllischen Dörfern. Immer jedoch sind ihre Häuser höchst individuelle Schöpfungen. Sie bilden nicht nur den Mittelpunkt erfolgreicher Karrieren, sondern erzählen auch von verzwickten Lebenslagen, politisch bewegten Zeiten und den Mühen des Schreibens. Bodo Plachta und Achim Bednorz haben Dichterhäuser in ganz Deutschland besucht und den ein oder anderen Blick über die Grenze gewagt. Sie waren bei Lessing in Wolfenbüttel, bei Fontane in Neuruppin und bei Anna Seghers in Berlin. Thomas Bernhards Bauernhof in Ohlsdorf ist ebenso zu besichtigen wie Dürrenmatts »Schriftstellerwerkstatt« in Neuchâtel. Brillante Farbaufnahmen von Bücherbergen, Schreibmaschinen und Salons gewähren einen faszinierenden Einblick in die Privaträume berühmter Literaten und lassen uns die »Kunst, schön zu wohnen« (Hermann Hesse) entdecken.

      Dichterhäuser
    • 2014

      Künstlerhäuser

      • 287 stránek
      • 11 hodin čtení

      Über zwei Jahre waren Bodo Plachta und Achim Bednorz auf Reisen und besuchten Wohn- und Arbeitsstätten von Malern und Bildhauern in ganz Europa. Der aus dieser Zusammenarbeit entstandene üppige, mit rund 200 Farbfotografien ausgestattete Text-/Bildband stellt über vierzig Künstlerinnen und Künstler in ihren höchst individuellen Arbeits- und Lebensräumen vor, von Andrea Mantegna in Mantua bis Juan Miró auf Mallorca. Sie residierten in prunkvollen Palazzi oder lebten in bescheidenen Klausen, sie arbeiteten in Kunstmanufakturen oder zurückgezogen in idyllischen Gärten. Achim Bednorz zeigt die Ateliers und privaten Räume in der für ihn typischen, auf ausgewogene Lichtführung achtenden Bildsprache, die maximale Nähe zum Objekt sucht und auf alle verfälschenden Effekte verzichtet. Bodo Plachta bringt uns die Maler und Bildhauer in seinen Texten so unmittelbar nahe, als statteten wir ihnen persönlich einen Besuch ab.

      Künstlerhäuser
    • 2011

      Orten wohnt eine große Kraft der Erinnerung inne, denn sie verknüpfen Ferne und Nähe, Vergangenheit und Gegenwart miteinander. Orte, an denen Dichter und Autorinnen gelebt und gearbeitet haben, besitzen eine Aura. Wir suchen sie auf, um in Räumen und abgelebten Dingen etwas von dem Menschen und seiner kreativen Arbeit zu erhaschen und ihn vielleicht etwas besser zu verstehen. Manchmal, im Glücksfall weht einen geradezu der Hauch einstiger Vitalität an. Dichterhäuser sind schon sehr früh in Deutschland, in unmittelbarer Erinnerung an die Weimarer Klassik, zu Monumenten, Museen und Gedenkstätten gestaltet worden, um diese Aura zu konservieren. Der Germanist Bodo Plachta hat über fünfzig der schönsten Dichterhäuser in Deutschland, Österreich und der Schweiz besucht und beschrieben, um zu solchen weltlichen Pilgerfahrten anzuregen: von der Wohnburg Oswalds von Wolkenstein über Nietzsches Haus in Sils Maria bis zu Brechts Berliner Wohnung.

      Dichterhäuser in Deutschland, Österreich und der Schweiz
    • 2011

      Das Amsterdam des Klaus Mann

      • 47 stránek
      • 2 hodiny čtení

      Amsterdam: was für eine schöne, unverwechselbare Stadt ! Sie wurde zur Zuflucht, sie läßt uns arbeiten... Klaus Mann: Amsterdam, 1934 Klaus Mann (1906 – 1949) musste im März 1933 Deutschland verlassen und lebte bis 1937 regelmäßig in Amsterdam. Die Grachtenstadt wurde eine Zeit lang sein literarisches Hauptquartier und eigentliches Lebenszentrum. Seine Wahl war auf Amsterdam gefallen, weil hier mit dem Querido-Verlag einer der bedeutendsten Verlage für die deutschsprachige Exilliteratur residierte. Obwohl Klaus Manns Alltag von seinen literarischen Projekten bestimmt war, setzte er sich auch mit dem Leben eines Exilanten in Amsterdam auseinander. Seine Streifzüge durch die Stadt fanden ihren Niederschlag in Essays, in denen Klaus Mann ein lebendiges Panorama der Stadt skizzierte, wie es sich in den Cafés, Hotels, Kinos, Theatern, Museen, im Concertgebouw und in den Vergnügungsvierteln entfaltete. Er erlebte Amsterdam als eine Stadt von sinnig-altertümlicher Gemütlichkeit und schätzte deren Weltoffenheit und Toleranz. Gleichzeitig fragte er sich, ob die Niederlande dem Druck aus Nazi-Deutschland standhalten könnten, um dauerhaft ein Boll - werk der Freiheit zu bleiben.

      Das Amsterdam des Klaus Mann
    • 2009

      Die Dichterin Annette von Droste-Hülshoff (1797 - 1848) bezog 1826 mit ihrer Mutter, der Schwester Jenny und ihrer alten Amme das idyllische Rüschhaus bei Münster. Hier, in der Abgeschiedenheit auf dem Lande, entstand ein großer Teil ihres lyrischen Werks und die berühmte Novelle Die Judenbuche. In ihrem „Schneckenhäuschen“, den schmalen Zimmern im Obergeschoss des Hauses, verbrachte sie unzählige Stunden auf dem Kanapee, dichtend und träumend. Noch heute hat sich hier ein eigenartiger Zauber erhalten, der an die stille Frau erinnert, die zu Deutschlands größter Dichterin aufstieg.

      Annette von Droste-Hülshoff im Rüschhaus
    • 2008

      Vom Xenienstreit der Goethezeit zur gegenwärtigen Literaturkritik: Wenn vom 'Literaturbetrieb' die Rede ist, geht es häufig um die Vermarktung von Büchern und das Erschaffen von Autoren-Images. Doch Literaturbetrieb ist mehr: An ihm läßt sich erkennen, wie unsere Gesellschaft mit Literatur, ihren Produzenten und den Vermittlungsinstitutionen umgeht. Und ebendiese Kontexte haben wiederum Auswirkungen auf die Literatur selbst. Bodo Plachta führt dies anschaulich vor und zeigt Geschichte wie Gegenwart des Literaturbetriebs.

      Literaturbetrieb