Všichni denně vyjednáváme o různých záležitostech, ať už se zákazníky, obchodními partnery nebo doma, v rodině. Mnohá vyjednávání přitom z řady důvodů neprobíhají hladce, zvlášť když druhá strana odmítá
Verhandlungen führen wir täglich, im Großen wie im Kleinen. Dazu braucht man viel Fingerspitzengefühl, aber auch das richtige Know-how. Welche Strategie kann erfolgreich sein? Wie bereitet man sich optimal vor? Wie steigt man am besten in ein Gespräch ein? Wie findet man eine Vereinbarung, die beide Seiten akzeptieren können? Wie geht man mit Stress um? Was tun, wenn man sich in eine Sackgasse manövriert hat? Als ehemaliger Verhandlungsführer bei der Polizei sind Matthias Schranner all diese Herausforderungen vertraut. Er hat Gesetzmäßigkeiten erkannt, die für jede Art von Verhandlung gelten, und stellt ebenso anschaulich wie pragmatisch anhand vieler Fallbeispiele die Grundlagen einer gelungenen Verhandlungsführung vor. Für alle, die im nächsten Verhandlungsgespräch souverän bestehen wollen.
Matthias Schranner zeigt in seinem Buch anschaulich, wie man Verhandlungen konsequent und mit der nötigen Härte führt. Zugleich räumt er in jedem Kapitel mit je einem geläufigen Irrtum auf. So hält er beispielsweise nichts von Win-win-Orientierung oder intuitivem Verhandeln. Der Autor überträgt Verhandlungsmethoden, die er in seiner Arbeit als Polizist in Grenzsituationen - z.B. mit Geiselnehmern - kennen gelernt hat, auf den Wirtschaftsbereich. Ob das aber immer zulässig ist? Die Schranner-Methode taugt sicher für ein hartes Hickhack mit sehr gegensätzlichen Interessenlagen. Aber wenn es um Kooperation und langfristige Beziehungen geht, könnten sich die gewieften Forderungen als Bumerang erweisen. Dann sollte man doch lieber zu der von Schranner abgelehnten Harvard-Methode greifen, meint getAbstract - und empfiehlt das Buch Führungskräften, die in schwierigen Verhandlungen die Oberhand gewinnen wollen
Politiker sind ständig mit unterschiedlichen Interessen konfrontiert. Sie müssen Positionen abstecken, überzeugen, Kompromisse suchen, Mehrheiten finden und Einigkeit erzielen. Mit anderen Worten: verhandeln. Und das überwiegend unter den Augen der Öffentlichkeit und mit weitreichenden Folgen. Es geht um nichts weniger als Macht, Geld, Wohlstand, Bildung und damit um unsere Zukunft. Politiker sollten Verhandlungs-Profis sein. Vor und nach der Wahl. Die „Rettung“ von Opel, die Vorgeschichte von Stuttgart 21 oder die desaströse Einmischung im Verhandlungsprozess der BayernLB zeigen dagegen eine äußerst unprofessionelle Vorgehensweise. Der Verhandlungs-Profi Matthias Schranner liefert Kriterien für die sachliche Beurteilung von Verhandlungskompetenz - und eine Antwort auf die Frage, wem Sie Ihr Mandat anvertrauen können.