Máte pocit, že se na svém pozemku nebo napospas divoké přírodě neuživíte? Autor tohoto atlasu na svých toulkách přírodou téměř všecko ochutnal (stále žije) a přidává i mnoho receptů a způsobů upotřebení. Plané rostliny jsou většinou mnohem výživnější, zdravější a chutnější než jídlo kupované v supermarketu. Jde jen o zvyk a je na vás, zda budou tvořit velkou část vašeho jídelníčku, nebo jen doplněk.
Detlev Henschel nimmt seinen Freund Stefan Bischoff mit auf eine Reise durch Namibia, wo er von seinen Erlebnissen als Tourguide erzählt. Die Erkundung der faszinierenden Natur, das ursprüngliche Leben und die Kulturen der Damaras und der in Namibia lebenden Weißen stehen im Mittelpunkt seiner Erzählungen. Henschels Neugier treibt ihn an.
Paddeln ist ein Sport, der immer mehr Anhänger findet. In der Gruppe schwierige Wildwasserstrecken zu bewältigen oder auch durch liebliche Flüsse zu ziehen, ist reizvoll. Auch längere Touren zu unternehmen, auf hoher See gar, ist durchaus nicht unüblich. Einer, der dieser äußerst naturnahen, sportlichen Art zu reisen immer wieder etwas mehr abtrotzt, als es die breite Masse tut, ist Detlev Henschel. Sein Gefährt: ein extra konstruiertes Ausleger-Kajak, das zudem ganze 8 m2 Segelfläche tragen kann. Zwei Sommer lang bereiste er damit die Ostsee von Süd nach Nord, besuchte Strände und Schären, Dörfer und Einöde entlang der skandinavischen Küste. Von Flensburg aus bis zum an der schwedisch-finnischen Grenze gelegenen Haparanda führte seine Route, den gesamten Bottnischen Meerbusen hinauf bis zum Polarkreis. 2500 Kilometer waren es, 93 Tage, an denen der promovierte Biologe nicht nur die Etappen bewältigte, über Regengüsse schimpfte und sich an der Sonne freute, als Exot belächelt, aber auch als solcher bewundert wurde, sondern er es sich auch zum Ziel gesetzt hatte, sich im Wesentlichen aus der Natur zu ernähren – ein Kamikaze-Unternehmen. Sein Reisebericht, eine selbstironische, unterhaltsame und informative Lektüre für jeden Ostseewassersportler, macht darüber hinaus vor allem Lust, selbst einmal abseits der ausgetretenen Pfade Neues auszuprobieren – nicht nur im Kajak, sondern in jeder Hinsicht.
Tout le monde sait à quoi ressemblent le pissenlit et la pâquerette, mais saviez-vous que ces plantes, surtout connues pour leurs jolies fleurs, sont aussi délicieuses en salade ? Ou que l'on peut fabriquer un vin savoureux avec de la sève du bouleau ? Ce guide de survie dans la nature permet de se familiariser avec les principales plantes comestibles poussant naturellement dans le nord et le centre de l'Europe. Plus de 110 espèces sont décrites dans le détail : • Désignation dans six langues européennes • Habitat et critères d'identification • Risques de confusion avec d'autres plantes • Parties comestibles et conseils concernant la cueillette (avec tableau des meilleures périodes) • Constituants et propriétés médicinales • Mode d'utilisation et évaluation gustative • Mises en gardes (concernant par ex. les sosies toxiques) Des conseils utiles sur la cueillette et la façon d'accommoder les plantes sauvages à l'intention des amoureux de la nature et de la gastronomie alternative !
Nicht jeder kann seine Träume verwirklichen, und kaum jemand lebt abseits der ausgetretenen Pfade. Deshalb boomt der Markt der Abenteurer, die das umsetzen, was andere sich nicht trauen. Detlev Henschel ist einer von ihnen, der mit kleinstem Budget große Reisen realisiert. In diesem Fall paddelt er 62 Tage auf dem Baikal, dem tiefsten und größten Gebirgssee Asiens, gelegen in Ostsibirien. Mit einem Budget von 2500 Euro begibt er sich in ein nicht unbedingt sicheres Gebiet.
Henschel schildert die Begegnungen mit unterschiedlichen Kulturen, die Herausforderungen, hungrigen Eisbären und der russischen Mafia sowie die atemberaubende Landschaft. Er entdeckt die „Seele“ des Sees und erlebt die Natur intensiv. Seine Erzählungen sind offen, ehrlich, selbstironisch und voller Ehrfurcht vor der Umwelt.
Das Lesen zieht einen in den Bann und weckt die Sehnsucht, eigene Träume zu verwirklichen und diesen faszinierenden Teil der Erde selbst zu entdecken. Die Themen Russland und Baikal sind seit langem in den Medien präsent, doch Henschel erfährt die Region durch seine Reiseform intensiver und kann dadurch ehrlicher berichten, stets auf Augenhöhe mit den Menschen und der Natur.
Nicht jeder kann seine Träume verwirklichen, kaum jemand ein Leben abseits der ausgetretenen Pfade realisieren. Gerade deshalb boomt der Markt derer, die Abenteuer hautnah erleben, das umsetzen, was andere sich nicht trauen, und die davon erzählen. Detlev Henschel ist einer, der das Risiko nicht scheut. Der kleinstes Budget in große und großartige Reisen umsetzt. In diesem speziellen Fall: 62 Tage Paddeln auf dem russischen Baikal mit 2500 Euro. Nun ist dies nicht irgendein See, sondern der tiefste der Welt und der größte Gebirgssee Asiens, gelegen in Ostsibirien, nördlich der Mongolei mit einer Küstenlinie von 1700 Kilometern – ein nicht unbedingt sicheres Gebiet. Das Zusammentreffen der verschiedenen Kulturen, die sich daraus ergebenden Schwierigkeiten, Begegnungen mit hungrigen Bären und der russischen Mafia, aber auch die wundervolle Landschaft, das Entdecken der „Seele“ des Sees, das körperliche Erleben der Natur: Davon erzählt Henschel – offen, ehrlich, selbstironisch und ehrfürchtig seiner Umwelt gegenüber.
Einmal angefangen, ist das Lesen dieses Buches wie ein Sog, weckt es doch die Sehnsucht, selbst Träume zu realisieren und diesen faszinierenden Teil der Erde mit eigenen Augen zu sehen.