Žádné jiné pohoří na světě neokouzlilo a neinspirovalo lidstvo tak jako Alpy. Básníci je opěvovali, malíři malovali jejich krásu, skladatelé se jimi nechali inspirovat. Dějiny "strmého světa", jeho osídlování, dobývání a zpřístupňování, to vše jsou evropské dějiny. Alpy oddělovaly i spojovaly a dnes jsou mezi Vídní a Nice více než kdykoliv jindy mezinárodním sportovištěm. Okouzlení tímto světem působí neustále, již dávno překonává veškeré hranice...
Tato kniha je pestrým touláním neopakovatelně nádherným, citlivým, drahocenným životním prostorem a světem plným prožitků.
In guten Bildern geht es nicht ums Abbilden oder Reproduzieren von Motiven, sondern darum, einen Deutungsspielraum zu schaffen, in dem der Betrachter das Dargestellte immer wieder auf neue Weise sehen und erleben kann. Peter Mathis führt dies in seinen Bildern von den Dolomiten mit meisterhafter Sicherheit vor Augen. Das dualistische Prinzip der Helldunkelgestaltung bildet hier einen wesentlichen Schwerpunkt. Er arbeitet mit dem Licht, den dadurch bedngeten Schattenzonen und deren Abstufungen wie ein Maler mit den Farben seiner Palette. In einem Bild wirkt ein auf den ersten Blick hamloser Berglift durch Komposition und Einsatz der Kontraste wie ein brutaler Eingriff in die Natur und der Betrachter kann sich dem Entstehen eines beklemmenden Gefühls nicht entziehen. Dann gibt es weitere Bidlgruppen, in denen die physische Schwere von Bergen und Gebirgen optisch völlig aufgehoben wird un der Betrachter das Bekannte völlig neu interpretieren kann. Das Massive, Unzugängliche, Überwältigende, mit dem wir die Bergwelt normalerweise in Verbindungsetzten, erhält hier den Charakter des Zarten, Verletzlichen, Erscheinungshaften und versetzt den Betrachter in sprachloses Staunen.
Nervenkitzel, höchste Körperbeherrschung und das unvergleichliche Gefühl, in Pulverschnee zu schweben – Grenzbereichskifahren in Perfektion. Die Faszination des Freeridens lässt sich nicht beschreiben, sondern nur erleben oder durch Peter Mathis' außergewöhnlichen Bildband nachvollziehen. Mit 193 gestochen scharfen Aufnahmen wird die Schönheit und Freiheit des Sports greifbar. Das Buch ist eine Sinfonie, jedes Bild ein Meisterwerk, das Skifahren, Tiefschnee und das Licht der Berge in einer noch nie dagewesenen Komposition vereint. Es dokumentiert den modernen Freeridesport in seiner besten Form. Mathis’ Fotografie verwandelt sportliche Bewegung in Kunst und zeigt junge Freerider als Künstler, die mit ihren Spuren Geschichten in den Schnee schreiben. Eine programmatische Aufnahme zeigt einen Freerider, der mit hoher Geschwindigkeit durch klassische Kurzschwung-Girlanden schneidet. Was früher Arnold Fancks „der weiße Rausch“ vermittelte, zeigt Mathis heute: die besten Meister ihres Faches mit Spaß und atemberaubenden Aktionen. Weiße Pulverschneefahnen, elegante Spuren, halsbrecherische Sprünge und ein Hauch Lifestyle zwischen Arlberg und Alaska runden das Bild ab. Dieses Buch, das mit viel Gefühl für Licht, Struktur und Emotionen zusammengestellt wurde, benötigt keine Texte – die Bilder sprechen für sich. Es gilt als das schönste Buch des Skisports seit der Erfindung der Farbfotografie und ist ein Muss für jeden Freeridefan und
Millionen von Menschen sind Jahr für Jahr in den Alpen unterwegs, und so manche von ihnen sind ausgemachte Kenner. Doch selbst die dürfte der Bildband von Peter Mathis überraschen. Denn der österreichische Fotograf zeigt den Tourismusmagneten von einer ganz anderen Seite - seine Aufnahmen sind sensible Porträts, denen man die tiefe Verbundenheit des Künstlers mit seinem Sujet anmerkt. Statt bekannte Szenarien abzulichten, sucht der Naturliebhaber nach dem perfekten Ausschnitt, der speziellen Perspektive und dem einen richtigen Moment, der eine ganz eigene Facette des gewaltigen Gebirgsmassivs offenbart. Das kann der Augenblick sein, in dem der Nebel eine Felsformation freigibt, oder schneebedeckte Berggipfel im diffusen Licht eine eindringliche Präsenz bekommen. Die ästhetischen Schwarz-Weiß-Fotografien zeigen auch immer wieder den Mensch als Teil der Natur und damit die Dimension der Berglandschaften. Sie laden den Betrachter ein, das Phänomen Alpen aus verschiedenen Blickwinkeln zu erleben. Für einen besonders spannungsreichen Bildgenuss sorgt der gekonnte Mix aus starken Kontrasten, feinen Abstufungen und ungewöhnlichen Proportionen, mit denen Peter Mathis seine fast schon theatralischen Motive inszeniert.
Das Arbeitnehmerurheberrecht wird durch die gegensätzlichen Wirkungen von Arbeits- und Urheberrecht geprägt. Im Arbeitsrecht gilt der Das Recht am Arbeitsergebnis steht dem Arbeitgeber zu. Das Urheberrecht dagegen ordnet dem Schöpfer des Werkes alle Rechte am Werk zu. Mit 43 UrhG bietet der Gesetzgeber eine einzige Vorschrift zur Lösung dieses Problemfeldes an und liefert damit Anlass zu erheblicher Rechtsunsicherheit. Die vorliegende Untersuchung zeigt, dass allein über die Auslegung des 43 UrhG klare Antworten auf die durch ihn aufgeworfenen Fragen des Arbeitnehmerurheberrechts gegeben werden können.