Knihobot

Jens Krabel

    Männer in "Frauen-Berufen" der Pflege und Erziehung
    Müssen Jungen aggressiv sein?
    Jungen in Bildungskontexten
    Sociálně psychologické hry pro dospívající
    • Soubor sociálně psychologických cvičení určených především pro starší děti a dospívající, které jsou zaměřeny na rozvoj sebepojetí dětí, pozitivní přijetí pohlavních rolí ženy a muže, poznání vlastního těla, asertivní komunikaci v nebezpečných situacích. Autoři chtějí prolomit některé sdílené stereotypy rolí, např. že násilné agresivní chování je správným projevem mužství nebo že děvče si musí nechat leccos líbit. Pozornost je věnována porozumění příčinám mezilidských konfliktů a nenásilnému řešení sporů. Programy jsou tak prevencí agresivního chování ve školách i zneužívání dětí a dospívajících.

      Sociálně psychologické hry pro dospívající
    • Jungen in Bildungskontexten

      Männlichkeit, Geschlecht und Pädagogik in Kindheit und Jugend

      • 324 stránek
      • 12 hodin čtení

      Diskurse über Jungen und Bildung sind im akademischen Feld nach intensiven Debatten in den 2000ern und frühen 2010ern seltener geworden. Zwar gibt es ein anhaltend aktives Feld der pädagogischen Praxis, die Jungen und deren Lebenslagen geschlechterreflektiert adressiert. Doch die Anzahl an empirischen Studien zu Jungen und Bildung ist überschaubar. Dabei gibt es durchaus eine Vielzahl aktueller erziehungswissenschaftlicher Fragen im Kontext der Transformation von Geschlechterverhältnissen und ökonomischem und kulturellem Wandel. Der Band stellt empirische Studien vor, die sich diesen Fragen in Bezug auf Früh- und Schulpädagogik, berufliche Bildung, offene Jugendarbeit sowie Berufsbildungsbiographien widmen. Zudem enthält er theoretische Reflexionen zu Männlichkeitsforschung und zum Verhältnis von Jungen und Bildung. Inhaltsverzeichnis Inhalt Jürgen Budde und Thomas-Viola Rieske Erziehungswissenschaftliche Jungenforschung eine Einleitung Jürgen Budde und Thomas-Viola Rieske Erziehungswissenschaftliche Forschung zu Jungen Systematisierung eines Forschungsfeldes Zur Relationierung von Jungen, Männlichkeit und Bildung Eine subjektivierungstheoretische Skizze Männliche Akteure in Bildungsinstitutionen Michael Cremers und Jens Krabel Die Relevanz der Kategorie Geschlecht` im Feld der frühen Kindheit. Un/doing gender in Kindertageseinrichtungen Anette Dietrich und Jürgen Budde Ich geb nem Jungen nen Check und keine Umarmung Zwischen Transformation und Tradierung von Männlichkeiten in der Schule Philippe Greif und Hartwig Schuck Wenn Man(n) dazugehört Zum Verhältnis von Männlichkeit und Zugehörigkeit in gemischtgeschlechtlichen pädagogischen Kontexten non-formaler Bildung Männliche Jugendliche und junge Männer in der Ausbildung Barbara Scholand und Marc Thielen Berufliche und geschlechtsbezogene Orientierungen von männlichen Auszubildenden in geschlechtsuntypischen Berufen. Ein exemplarischer Vergleich von Assistenzberufen im Erziehungs- und Gesundheitssektor Kevin Stützel und Sylka Scholz Sorge als Beziehungsverha ltnis Zum Umgang männlicher Auszubildender mit Emotionen in der Pflege Barbara Scholand und Kevin Stützel Jenseits von Dominanz und Hegemonie? Männliche Auszubildende in der Pflege Theoretische Perspektiven auf Forschungen zu männlichen Akteuren in Bildungskontexten Jürgen Budde Männlichkeitskonzeptionen in Kindheit und Jugend im Kontext von Bildungs- und Erziehungsinstitutionen Kevin Stützel im Gespräch mit Jürgen Budde, Stephan Höyng, Marc Thielen, Thomas Viola Rieske und Sylka Scholz Was heißt heutzutage ma nnlich` sein? Von dicken Begriffen`, diskursiven Brecheisen`, Barbiepuppen als Spiderman`, Jungs im rosa Kleid` und dem Ringen um Begriffe und männlichkeitstheoretische Konzepte in der Forschungspraxis Autor*innen und Projektbeteiligte

      Jungen in Bildungskontexten
    • Mädchen sind nicht immer nur Opfer - Jungen nicht immer nur Täter. Aber oftmals ist für Jungen Gewalt die einfachste Möglichkeit, Selbstbestätigung und Anerkennung zu finden. Diese Praxismappe ist weder für noch gegen Jungen, sie ist aber gegen die Verbindung: Richtige Kerle müssen aggressiv sein. Jungen können zusammen lernen, dass es auch andere Verhaltensmuster gibt als die, von denen sie gelernt haben, dass auch andere sie erwarten. Ihr Erlebnis- und Verhaltensrepertoir wird erweitert. Sie verstehen besser, warum andere ihnen Grenzen setzen. In Spielen machen sie neue Erfahrungen mit ihrer Selbstwahrnehmung, dann erleben sie ihren Umgang mit anderen Jungen und checken ihr Verhalten zu Mädchen. Die Spiele sind in thematische Blöcke wie Gefühle, Leitbilder, Körperspaß, Streit, Ja- und Nein-Sagen, Vertrauen, Geschlechter, Mädchenwelten und Sexualität aufgeteilt. Die Übungseinheiten eignen sich für ein bis zwei Unterrichtsstunden. In Zeiten, in denen Mädchen stärker werden ohne „Machos“ zu sein, sollen Jungen erfahren, dass man schwach sein kann ohne als „Mädchen“ zu gelten.

      Müssen Jungen aggressiv sein?
    • Vor dem Hintergrund eines geschlechtlich segregierten Arbeitsmarktes gibt es mittlerweile seit vielen Jahren Bestrebungen, die Berufswahlentscheidungen von Mädchen in Richtung sogenannter Männerberufe zu unterstützen. In letzter Zeit werden zunehmend Forderungen laut, auch die Jungen verstärkt für die Ausübung eines für sie untypischen Berufs zu motivieren. Das Buch untersucht die die Verteilung von Männern in Pflege- und Erziehungsberufen und untersucht mit Hilfe von qualitativen Interviews Motive von Männern sich für den Beruf des Pflegers oder Erziehers zu entscheiden. Die Untersuchung gibt zudem Hinweise für eine geschlechtersensible Ausgestaltung der Pflege- und Erziehungsberufe und ihrer Ausbildungsordnungen

      Männer in "Frauen-Berufen" der Pflege und Erziehung