V této knize Martin Rikli popisuje jak se dostal k filmu, posléze do kulturního oddělení Ufy, a pak jako kameraman a režisér svých snímků, projel celý svět – filmoval koloniální oblasti u Kilimandžára, byl u objevu Tutanchamonova hrobu v Egyptě, filmoval v Polsku, Tripolsku. Po vypuknutí II.světové války se stal válečným zpravodajem Ufy, ať už v Sovětském Svazu, v Pekingu nebo uprostřed bojů v Šanghaji. V roce 1935 odjel okamžitě do Habeše, aby filmoval tehdejšího císaře Haile Selasie, a byl vlastně poslední reportér, který směl něguše filmovat. Navíc popisuje i dobu, kdy pracoval v laboratořích a pokoušel se filmovat různé fyzikální pokusy tak, aby byly srozumitelné i pro obyčejného diváka v kině. Tohle vše s velkou podrobností popisuje ve své knize, jeho filmy se promítaly po celém světě. Pak se stal válečným zpravodajem nacistického Německa a jeho knihy a filmy byly u nás zakázány.
Martin Rikli Knihy






Dieses Buch uber die Arve in der Schweiz stellt einen Beitrag zur Waldgeschichte und Waldwirtschaft der Schweizer Alpen dar und ist ein unveranderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe von 1909. Illustriert mit uber 50 historischen Abbildungen. Der Vero Verlag ist Herausgeber von Literatur zu unterschiedlichen Themengebieten wie Forschung und Wissenschaft, Reisen und Expeditionen, Kochen und Ernahrung, Medizin und weiteren Genres. Der Schwerpunkt des Verlages liegt auf dem Erhalt historischer Literatur. Viele Werke historischer Schriftsteller und Wissenschaftler sind heute nur noch als Antiquitaten erhaltlich. Der Vero Verlag verlegt diese Bucher neu und tragt damit zum Erhalt selten gewordener Literatur und historischem Wissen auch fur die Zukunft bei."
Im Frühjahr 1914, ein Jahr nach dem Anschluß der Insel an Griechenland, unternimmt eine 24köpfige Reisegesellschaft aus Zürich eine naturwissenschaftliche Exkursion nach Kreta. Die Gäste aus der Schweiz werden von den örtlichen Honoratioren und von der Bevölkerung herzlich willkommen geheißen, steht das Unternehmen doch unter dem Patronat des griechischen Königs Konstantin. Martin Rikli notiert am Ende seines Reiseberichts: „Das Ungemach und die gelegentlichen Entbehrungen, die eine solche Reise mit sich bringen, sind längst vergessen; aber ein Kapitel fürs Leben bleiben all die mannigfachen, originellen Reisebilder, die vielen Einblicke in den Aufbau kretischer Landschaften, in die an endemischen Typen so überaus reiche Vegetation und in das Volksleben dieser eigenartigen, auch heute noch von der westeuropäischen Kultur fast unberührt gebliebenen Insel. Es war ein Wandern in längst vergangenen Zeiten.“