Knihobot

Mario Frank

    31. květen 1958
    Mario Frank
    Mirtis fiurerio bunkeryje
    Śmierć w bunkrze Hitlera
    Halál a Führer-bunkerben
    Gauck
    Hitler, la chûte
    Smrt ve vůdcově bunkru: Hitlerovy poslední dny
    • Německo stojí bezprostředně před zhroucením. Říšské hlavní město se následkem spojeneckého bombardování stalo „Říšskou hromadou trosek“, postup spojenců nelze zastavit. Adolf Hitler se se svými stoupenci stáhl do vůdcova bunkru (Führerbunker) pod zničeným říšským kancléřstvím. Ví, že jím rozpoutaná válka je prohraná. A přesto až do poslední chvíle doufá v zázrak. Každý den, o který odloží svoji sebevraždu, zaplatí tisíce vojáků a civilistů svým životem.

      Smrt ve vůdcově bunkru: Hitlerovy poslední dny
    • La reconstitution minutieuse des dix derniers jours de Hitler, qui s'achèveront par son suicide et sa conséquence inéluctable : la chute du IIIe Reich. 20 avril 1945. Alors que son Führer fête ses cinquante-six ans, l'Allemagne est au bord de l'effondrement. Le déluge de feu des bombardements alliés a transformé sa capitale en " bûcher du Reich ", le surnom que lui ont donné les Berlinois. Entouré d'Eva Braun, de son personnel et, dans les tout derniers jours, de la famille Goebbels, le dictateur nazi, terré dans son bunker, véritable village souterrain, n'a plus rien de commun avec l'homme qui faisait trembler la terre entière. C'est un être malade, dépressif, dépendant des " stimulants " injectés par son médecin personnel et qui, sourd aux supplications de ses proches, refuse de quitter sa capitale car c'est là qu'il doit " remporter la victoire, ou périr ". Jour après jour, heure par heure, c'est dans l'intimité de Hitler que Mario Frank, journaliste et historien allemand réputé, retrace l'inexorable chute de l'Allemagne nazie telle qu'elle se vit dans le sous-sol de la Chancellerie du Reich. Jusqu'au 30 avril, qui, avec le suicide du dictateur, ouvrira le chapitre final du Götterdämmerung, ce Crépuscule des dieux misérable et dérisoire qui marquera la fin d'un empire qui devait durer mille ans.

      Hitler, la chûte
    • Gauck

      Eine Biographie

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      1989 charismatische Führungsfigur der Bürgerbewegung der DDR. Unbestechlich als Bundesbeauftragter für die sechs Millionen Stasi-Akten. Bürgernaher Bundespräsident. Was steckt hinter dieser Karriere des Joachim Gauck? Mario Frank sprach mit wichtigen Zeitzeugen – mit Gaucks Cousins, Gaucks zweiter Lebensgefährtin Helga Hirsch, Kollegen im Pfarramt und der Stasi-Unterlagenbehörde bis hin zu IMs wie Gert Wendelborn. Das ermöglichte dem Autor einen Einblick in Gaucks soziale Beziehungen, Charaktereigenschaften und seinen beruflichen Werdegang, wie er sich so detailliert noch nirgends findet. Frank schreibt die erste umfassende Biographie über den Politiker wie Menschen Joachim Gauck.

      Gauck
    • Walter Ulbricht, 1893 in Leipzig geboren, trat früh der kommunistischen Bewegung bei und wurde Reichstagsabgeordneter der KPD. Nach seiner Emigration 1933 nach Prag, Paris und Moskau, wo er Herbert Wehner traf, kehrte er am 30. April 1945, dem Tag von Hitlers Selbstmord, als Leiter der „Gruppe Ulbricht“ nach Deutschland zurück. Er begann die administrative Arbeit in der sowjetisch besetzten Zone und wurde 1949 stellvertretender Ministerpräsident der neu gegründeten DDR und 1950 Generalsekretär des ZK der SED. In dieser Rolle entwarf er Fünfjahrespläne und begann mit dem Aufbau des Sozialismus, während er persönlich Todesurteile verhängte. Mario Frank beleuchtet die Machtkämpfe innerhalb der SED und Ulbrichts Eifer und Machtbesessenheit, die ihn bis 1960 an die Spitze der Staatsführung brachten. Trotz seiner akribischen Vorbereitung und taktischen Geschicklichkeit war Ulbricht in den sechziger Jahren bei der eigenen Bevölkerung unbeliebt, während er nach außen Anerkennung suchte. Seine wahren Antriebe und Ziele bleiben fraglich: Strebt er die Einheit Deutschlands oder die Sowjetisierung der DDR an? Reformen waren ihm nicht fremd, doch seine dogmatische Prägung hinderte ihn an konsequenten Veränderungen. 1971 wurde er von Erich Honecker abgelöst und in seinen letzten Lebensjahren ins politische Abseits gedrängt, während er von seinem Fahrer bespitzelt wurde.

      Walter Ulbricht