Bez ohledu na důslednou a přísnou sňatkovou politiku i Habsburkové v některých případech vstupovali do manželství z lásky. Mnohdy se rozhodnutím pro vyvoleného partnera či partnerku postavili proti panující etiketě, přání rodičů a vůli lidu. Někteří monarchové, kteří působili na veřejnosti upjatě až stroze, se projevovali velmi romanticky, když se snažili dobýt srdce své zbožňované, nebo jí prostě udělat radost. Hlavně u vídeňského dvora snášeli Habsburkové modré z nebe ženám - třebaže ne vždycky vlastním. A také hvězdy. Několik briliantových, na proslavených sponách do vlasů, daroval císař František Josef své Sisi. Za každý rok manželství jednu. Rovněž Marie Terezie, navzdory velkému politickému významu svého sňatku, manžela vroucně milovala, jak dokazují četné dopisy a dárky.
Gabriele Hasmann Knihy






Skandální Habsburkové. Podivíni, zvrhlíci a šílenci
- 200 stránek
- 7 hodin čtení
Habsburkové vládli v Evropě 640 let, není proto divu, že mnoho členů tohoto rozvětveného rodu proslulo spíše nechvalně. Některé pouze fascinovaly různé kuriozity, jiní překročili hranici šílenství. Zatímco kupříkladu Marie Terezie se až fanaticky snažila přivést veškeré obyvatelstvok mravnosti, v jejím příbuzenstvu se to jen hemžilo pikantními aférami a zakázanými sexuálními praktikami. Své bizarní chování se snažili všemožně skrýt, dokud je světu neodhalili zlomyslní odpůrci nebo klevetné služebnictvo.
Sündiges Wien
Skandale, Lust und Laster
Das Pflaster könnte in Wien vermutlich an manchen Stellen vor Scham rot zu glühen beginnen, wenn man an die zahllosen sündigen Momente denkt, die sich in der Stadt ereignet haben. Gabriele Hasmann führt auf eine erotische Zeitreise durch die österreichische Hauptstadt und erzählt von adeligen Sittenstrolchen aus dem Haus Habsburg, angeblich biederen Künstlern mit ungeahnt triebgesteuertem Benehmen oder von blutigen Verbrechen, die aus reiner Lust und Leidenschaft begangen wurden. Und man erfährt, welche pikanten Zeitdokumente noch heute an die Frivolitäten längst vergangener Tage erinnern. Ein voyeuristischer Blick durch die Schlüssellöcher der Wiener, der so manch delikates Geheimnis enthüllt und die Stadt in tiefrotem Licht erstrahlen lässt. – Ein Blick durchs Schlüsselloch mit vielen Anekdoten – Prominente Sünder, frivole Orte – Sittengeschichte Wiens durch die Jahrhunderte
Seitensprung
Treuetester decken auf
Vertrauen ist gut … Gewissheit besser Schiebt Ihr Partner unerklärlich häufig Überstunden? Hört man bei Anrufen immer öfter „falsch verbunden“? Verhält sich Ihr Mann plötzlich sonderbar? Würden Sie jeden Eid auf seine Treue schwören? In spannenden Episoden erzählen Treuetesterinnen, wie es um die Treue von gebundenen Männern und Frauen steht. Diese Lockvögel ködern mit heißen Flirts und überprüfen mit raffinierten Annäherungsversuchen, ob die untreue-verdächtige Testperson den Verlockungen widersteht. Auftraggeber und getestete Opfer lassen die Leser an ihrer Perspektive teilnehmen und schildern, wie es ihnen ergangen ist. Pures Lesevergnügen, das die eigene Wahrnehmung schärft und vielleicht Alarmglocken zum Läuten bringt oder aber das Vertrauen in die eigene Beziehung stärkt.
Im Wiener Prater erschreckt ein mysteriöser Mann Besucher des Spiegelkabinetts. Im ehemaligen Römerlager Carnuntum kann man nachts manchmal das Klirren von Waffen und Kampfgeschrei hören und in der Innsbrucker Wirtschaftsuniversität streift eine Ohrfeigen verteilende Geisternonne durch die Gänge... Gabriele Hasmann und Ursula Hepp präsentieren die gruseligen Facetten bekannter und neu zu entdeckender Orte und Sehenswürdigkeiten in ganz Österreich. Die Autorinnen sprachen mit Augenzeugen und sichteten jahrhundertealte und brandneue schriftliche Quellen. Entstanden ist so ein abwechslungsreiches Potpourri von Begegnungen mit dem Übernatürlichen. Mal tragisch, mal schaurig, mal amüsant – aber nie erfunden! Aus dem Inhalt:– Wiener Wurstelprater: Der betrunkene Zauberer im Spiegelkabinett– Michaelergruft Wien: Die weiße Frau in der Wandnische– Seegrotte Hinterbrühl: Zwangsarbeiter, blinde Pferde und fünf Wasserleichen– Linzer Schloss: Fluchende Geister beim „Trutzbauern“– Kirche Bad Radkersburg: Der Blutrichter und die Hexe– Burgruine Plain: Das Kinderskelett im Torturm– Wirtschaftsuniversität Innsbruck: Die ohrfeigende Geisternonneu. v. m.
Der Spuk geht weiter! Eine spukende Gräfin im Schloss Walchen, ein Troll am Fuße der Drachenwand und fluchende Geister im Linzer Schloss: Die bekannte Spuk-Autorin Gabriele Hasmann nimmt den Leser mit auf eine Reise durch Oberösterreich. Dort hat sie unheimliche Orte besucht und berichtet von gruseligen Begegnungen, verwoben mit historischen Hintergründen und§persönlichen Erlebnisberichten, die den Gänsehautfaktor noch weiter steigern. Dazu liefert die Autorin praktische Informationen, sodass Sie die Schauplätze selbst in Augenschein nehmen und sich auf Ihr eigenes Gruselabenteuer begeben können.
Gabriele Hasmann und Kirstin Allmenröder schildern einen historischen Kriminalfall: In einem Feld wird eine kopflose Leiche gefunden. Die junge, selbstbewusste Reporterin Leopoldine Spielvogel beschäftigt sich mit der Tat und ist der Polizei, die lange im Dunkeln tappt, immer eine Nasenlänge voraus. Gemeinsam mit ihrer Freundin, der Krankenschwester Antonia Nawratil, streift Leopoldine durch das Wien der 1920er-Jahre und kann mit Charme, Scharfsinn und Mut die Tat aufklären.
Rechtsirrtümer im Alltag
- 207 stránek
- 8 hodin čtení
Wollen Sie wissen, was Sie alles dürfen, obwohl Sie keine Ahnung davon hatten, dass es erlaubt ist? Und was Sie nicht dürfen, obwohl Sie dachten, es sei nicht verboten? 'Wenn ich in einem Lokal drei Mal ›zahlen‹ gerufen habe, und der Kellner darauf nicht reagiert, kann ich aufstehen und gehen.' Das ist nur eine von etlichen Fehlinterpretationen, die sich seit Jahrzehnten hartnäckig halten und von Generation zu Generation unrichtig oder verwaschen weitergegeben werden. Für jeden Normalsterblichen gleicht der Paragrafendschungel einem undurchdringlichen Dickicht, dem man oft nicht einmal mit Hilfe einschlägiger Literatur zu Leibe rücken kann. Im vorliegenden Band werden immer wieder falsch interpretierte Gesetze humoristisch aufgezeigt und leicht verständlich richtiggestellt. Damit lernt der Leser seine Rechte besser kennen und nutzen, ohne dabei einem Gerücht trauen zu müssen.
Frauen sind zu keiner brutalen Tat fähig? Irrtum! Damen machen sich nicht gerne die Finger schmutzig, sie töten daher so leise und unblutig wie möglich? Falsch! Vertreterinnen des weiblichen Geschlechts sind beim Lügen und Betrügen zwar raffiniert, aber nicht durchtrieben? Stimmt nicht! In diesem Buch werden Verbrecherinnen aus Österreich vom 18. bis ins 20. Jahrhundert porträtiert. Einige ihrer Opfer wurden raffiniert ausgetrickst, andere gemein hintergangen und bestohlen und wieder andere haben ihre Bekanntschaft mit den verbrecherischen Damen sogar mit dem Leben bezahlt. Bei der Reise in die Abgründe der weiblichen Kriminellen begegnen uns nicht nur clevere Hochstaplerinnen und raffinierte Betrügerinnen, sondern auch sadistische Peinigerinnen und brutale Mörderinnen.
Einem gewaltigen steinernen Schiff gleich thront der Stephansdom über der Stadt, unverrückbar, das Meer der Zeiten durchpflügend. Ein Monument des Glaubens und der Geschichte, Symbol eines christlichen Österreich. Ein kunstvoller, mächtiger Bau, in dem die Vergangenheit ihre vielfältigen Spuren hinterlassen hat – der Dom ist ein Lesebuch aus Stein, das zu entziffern zur faszinierenden Erfahrung wird. Hier begegnet man dem heiligen Koloman und den Türken, dem Teufel und dem Drachen, Rudolf dem Stifter und Kaiser Friedrich III., der Heiligen Jungfrau und dem Prinzen Eugen, der Revolution von 1848 und der Katastrophe des Zweiten Weltkriegs. Gabriele Hasmann fördert auf ihren Erkundungen in dieser einzigartigen „Steinmetzwerkstatt der Geschichte“ (Gerhard Roth) Verdrängtes und Vergessenes zutage, sie klopft Sagen und Legenden auf ihren wahren Kern ab, sie schildert abgekommene Sitten und Bräuche und zeichnet so ein packendes neues Bild des österreichischen Wahrzeichens.