Knihobot

Luisa Binder

    Luisa Binder
    Friede, Freude, Pfefferkuchen
    Eigentlich sind wir nicht so
    Můžeme si vykat?
    • 2017

      Oh – das hat mir gerade noch gefehlt – du fröhliche! In Luisa Binders Roman „Friede, Freude, Pfefferkuchen“ landet ein Weihnachts-Muffel in einem Dorf, das vom Fest der Liebe restlos begeistert ist und in dem das Motto herrscht: All you need is Lebkuchen … Ein Weihnachts-Roman zum Schmunzeln, Lachen und Wohlfühlen! Ihre Eltern sind die reinsten Weihnachts-Junkies: Nicht nur leuchtet und blinkt sich ihr Haus jedes Jahr im Advent in die überregionale Presse, nein, sie haben ihrer Tochter auch noch den Namen Noëlle Christmann gegeben. Kein Wunder, findet Noëlle, dass sie ein handfestes Trauma hat und Weihnachten nicht ausstehen kann. Doch als sie mit ihrem neuen Freund Erik zum ersten Mal dessen Familie im Hunsrück besucht, ist für Noëlle Schluss mit lustig. Denn nirgends ist man verrückter nach Weihnachten und allem, was dazugehört, als in Eriks Heimatdorf, das als „Internationales Zentrum des Lebkuchens“ berühmt werden will. Zwischen Hirschbraten mit Lebkuchen-Soße, hitzigen Gemeindeversammlungen und Pfefferkuchen-Häusern an jeder Ecke hat Noëlle so einige Hürden zu nehmen, bis sie mit Erik das Fest der Liebe feiern darf. Nach „Eigentlich sind wir nicht so“ und „Darf ich dir das Sie anbieten?“ ist „Friede, Freude, Pfefferkuchen“ der erste Weihnachts-Roman von Luisa Binder.

      Friede, Freude, Pfefferkuchen
    • 2017

      Můžeme si vykat?

      • 296 stránek
      • 11 hodin čtení
      3,6(21)Ohodnotit

      Ellen po pětatřiceti letech manželství přestalo bavit skákat, jak muž píská. Jen mu to neměla říkat na dovolené ve Skandinávii, protože teď musí nějak dopravit nenáviděný karavan do vzdáleného domova. Jejím zachráncem je floutek Ronny, co se protlouká jak povoláními, tak vztahy. Jak asi dokáže s vynervovanou a poněkud úzkoprsou starší dámou vyjít?

      Můžeme si vykat?
    • 2015

      Mit knapp dreißig Jahren vom Freund verlassen, aus der WG gekickt und arbeitslos, weiß Marie Schröder sich keinen besseren Rat, als wieder bei ihren Eltern einzuziehen. Sie kann ja nicht ahnen, dass zur gleichen Zeit zwei Freundinnen der Mutter und ihre Tante in einer Krise stecken und ebenso Zuflucht im Hause Schröder suchen. Unter einem Dach mit den eigenwilligen Eltern, einer Diva, einer Mimose und einem Vollblutweib wird das Alltagsleben schnell zu einer Herausforderung. Die unfreiwillig schräge Hausgemeinschaft kann den einzigen Mann der Umgebung, den Marie ansatzweise interessant findet, eigentlich nur in die Flucht schlagen ...

      Eigentlich sind wir nicht so