Knihobot

Herta Schmid

    Vrchlický und der tschechische Symbolismus
    Der Text und seine Spielarten im polnischen Barock
    Lermontov neu bewertet
    Literatur als Kunst
    Dramatische und theatralische Kommunikation
    Struktury a funkce
    • Struktury a funkce

      • 423 stránek
      • 15 hodin čtení

      Východiskem pro koncepci výboru se staly především autorčiny studie věnované názorům čelného reprezentanta Pražské strukturalistické školy Jana Mukařovského, které zajímavým způsobem rozvíjí a domýšlí, dále poetické analýzy děl významných českých autorů počínaje Komenským až ke Karlu Čapkovi a konečně rozbory poetiky a sémantiky dramatické tvorby Václava Havla nazírané prizmatem strukturálního přístupu.

      Struktury a funkce
    • Literatur als Kunst

      • 398 stránek
      • 14 hodin čtení

      Der Band vereint elf Studien der deutschen Slavistin und Bohemistin Herta Schmid zum tschechischen Strukturalismus. Sie entwickelte in den zwischen 1970 und 2014 entstandenen Beiträgen eine neue Perspektive auf zentrale Begriffe und Theoreme des tschechischen Strukturalismus und erforschte vielfältige kontextuelle Bezüge ‒ zum russischen Formalismus, zur deutschen Philosophie, zum Poststrukturalismus. Die erstmals in einer repräsentativen Gesamtschau zusammengestellten Aufsätze lassen theoretische Entwicklungslinien und -konzepte in der dezidiert literaturwissenschaftlich ausgerichteten Beschäftigung der Autorin mit dem tschechischen Strukturalismus hervortreten.

      Literatur als Kunst
    • Lermontov neu bewertet

      • 571 stránek
      • 20 hodin čtení

      Der Sammelband setzt die schon mit Čechovs Tat'jana Repina (Otto Sagner, München 2006, Sammelbände/Sborniki 25) begonnene Suche der Herausgeberinnen nach Neuem bei alten Meistern der russischen Literatur fort. Der Schwerpunkt liegt auf M. Ju. Lermontovs Weg zu einer eigenen Poetik des Dramas; Beiträge zu Romanwerken und Lyrik erweitern den Blick auf das Gesamtschaffen des Dichters, dessen Bedeutung für die russische und die Weltliteratur noch immer unterschätzt wird.

      Lermontov neu bewertet
    • Der vorliegende Sammelband vermittelt in zwölf Beiträgen neue Zugänge zu dieser für die polnische Literatur und Geistesgeschichte äusserst wichtigen Epoche. Die international anerkannte Barock-Spezialistin Alina Nowicka-Jezowa führt in einem Grundsatzartikel in die Szenerie der lebendigen Barockforschung in Polen ein und moniert zugleich intellektuelle Defizite des aktuellen, postmodernistischen Literaturbetriebs, dem der Blick für ästhetische Eigenarten verloren zu gehen droht. Die übrigen Beiträge, die aus der polnischen, deutschen und niederländischen Polonistik /Slavistik kommen, stellen zentrale Barockbegriffe wie Concetto und Emblem vor, wobei neben der literarischen auch die Aspekte der bildenden Kunst zur Sprache kommen. Zwei Beiträge untersuchen die Sprache des polnischen Barock.

      Der Text und seine Spielarten im polnischen Barock