Knihobot

Wolfgang Berner

    Wolfgang Berner
    Sexualstraftäter behandeln
    Praxisleitlinien in Psychiatrie und Psychotherapie
    Von Irma zu Amalie
    Verlaufsformen der Sexualkriminalität
    Schuldnerhilfe
    Perverze
    • Pojem „perverze“, pohybující se na pomezí psychického a fyzického, začal ve svých psychoanalytických koncepcích propagovat Sigmund Freud. Studium perverzí mu otevřelo hluboký vhled do způsobu fungování sexuality a erotiky, který měl rozhodující význam pro utváření jeho teorie lidské psychiky. Mnohé z těchto poznatků si dodnes zachovaly svou platnost, jiné byly doplněny nebo pozměněny. V současné době se pojem „perverze“ v kontextu psychiatrie už téměř nepoužívá a stále více je nahrazován označeními „parafilie“ nebo „porucha sexuální preference“.

      Perverze
    • Von Irma zu Amalie

      Der Traum und seine psychoanalytische Bedeutung im Wandel der Zeit

      Inwiefern haben sich die Vorstellungen über die Entstehung und Funktionsweise von Träumen in den letzten 100 Jahren gewandelt? In den Beiträgen wird die Geschichte der Traumdeutung skizziert und anhand von Beispielen illustriert. Ausgangspunkt ist dabei eine Einführung in Freuds Traumtheorie und eine breite Darstellung der Umstände, die zu Freuds Mustertraum von »Irmas Injektion« geführt haben. Weitere wichtige Träume in der Psychoanalyse werden betrachtet, beispielsweise in der Musteranalyse der »Amalie«. Die AutorInnen zeigen, wie PsychoanalytikerInnen heute mit Träumen umgehen und welche Formen empirischer Traumforschung dafür relevant sind, wobei das Traum-Codierungssystem von Ulrich Moser und Ilka von Zeppelin besondere Beachtung findet. Thematisiert werden zudem die Träume, die PsychoanalytikerInnen über ihre PatientInnen träumen. Abschließend befassen sich zwei Beiträge mit der Bedeutung psychoanalytischer Traumkonzepte für Dichtung und Film. Mit Beiträgen von Gabriele Amelung, Thomas Anstadt, Nikolaus Becker, Wolfgang Berner, Annegret Boll-Klatt, Brigitte Boothe, Allyson L. Dale, Tamara Fischmann, Esther Grundmann, Mathias Kohrs, Ulrich Lamparter, Lutz Wittmann, Janina Zander und Ralf Zwiebel

      Von Irma zu Amalie
    • Gemeinsam entwickelten die Deutsche Gesellschaft für Sexualforschung (DGfS) und die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) die Behandlungsleitlinie "Störungen der sexuellen Präferenz". Sie enthält alle neuesten Ergebnisse zu Diagnose, Therapie und Prognose sowie die bewährte Praxis. Ein detaillierter Leitfaden für Spezialisten, die breitere Fachöffentlichkeit, allgemein Interessierte sowie Betroffene.

      Praxisleitlinien in Psychiatrie und Psychotherapie
    • Die Behandlung von Sexualstraftätern wird mit großem gesellschaftlichen und medialem Interesse betrachtet. Gerade für die Prognose während und nach der Behandlung benötigen forensische Psychiater, Psycho- und Sozialtherapeuten Empfehlungen, die Sicherheitsaspekte und Wirksamkeit der Therapie berücksichtigen. Nach einem Überblick zur Wirksamkeit verschiedener behandlungsformen präsentiert ein interdisziplinäres Team ströungsspezifische Behandslungsansätze in verschiedenen Settings. Das im englischen Justizsystem erfolgreich eingesetzte „Sex Offender Treatment Programme“ wird in mehreren deutschen Adaptionen dargestellt. Mit einem Behandlungsalgorithmus, der psychotherapeutische und medikamentöse Ansätze berücksichtigt, können Sie die Therapie in eienm multimodalen Vorgehen abstimmen. verschiedene Behandlungssettings: forensische Klinik (stationär), sozialtherapeutische Anstalt, ambulante Nachbetreuungsgruppe Indikation und Kontraindikation von medikamentöser Behandlung Behandlunsalgorithmus zur integrierten psychotherapeutischen und medikamentösen Behandlung

      Sexualstraftäter behandeln