Knihobot

Michel Aglietta

    Ein neues Akkumulationsregime
    The Reform of Europe
    China's Development
    A Theory of Capitalist Regulation: The Us Experience
    Money
    A Theory of Capitalist Regulation
    • Praise for A Theory of Capitalist Regulation: One of the most important and stimulating books in Marxian political economy for many years. -Capital and Class Regulation Theory's founding statement. -Robert Brenner, New Left Review Writing within the particularly vigorous discourse of contemporary French Marxism, Aglietta confirms the increasing interest of European Marxists in all aspects of US history and social development. -Mike Davis

      Money
    • The new edition features a significant postface by Aglietta that critically examines regulation theory in the context of late 20th-century capitalism and its future implications. This addition provides a contemporary perspective on the interplay between economic regulation and capitalist practices, making it a relevant read for those interested in economic theory and its evolution.

      A Theory of Capitalist Regulation: The Us Experience
    • China's Development

      • 352 stránek
      • 13 hodin čtení

      Focussing on sustainability, this book explores the future of China in light of the successful reforms undertaken in the last thirty years. It combines Chinese economic history and up-to-date macroeconomic theory in order to show how economic transformations and institutional changes are intertwined in developing capitalism under state sovereignty.

      China's Development
    • In diesem Buch aktualisiert Michel Aglietta die von ihm wesentlich mitkonzipierte Regulationstheorie für den 'Kapitalismus von morgen'. Er formuliert Reformaufgaben für eine politische Linke, die für gesellschaftlichen Fortschritt auch unter den Bedingungen des neuen Akkumulationsregimes des Vermögensbesitzes eintritt. Zu diesen Reformaufgaben zählt Aglietta insbesondere: den Ausgleich zwischen Flexibilität und Sicherheit im Arbeitsrecht gegen extreme Unsicherheit und Ausgrenzung das gesellschaftliche Eigentum an Kapital die weitere Ausweitung der Beschäftigung von Frauen Eine für die Sozialstaatsdebatte auch der deutschen Linken mit Sicherheit anregende Diskussionsgrundlage.

      Ein neues Akkumulationsregime
    • „Die Veränderungen des Kapitalismus unter dem Druck der Finanzwirtschaft geben klar die Wege zur Rückeroberung des sozialen Fortschritts vor. Die Finanzwirtschaft ist der Hebel, den die Politik bedienen muss, um der Arbeitsgesellschaft zu einem neuen Aufschwung zu verhelfen. Die Gesellschaft muss sich die Kontrolle über die Verwendung des Sparkapitals aneignen, das die neoliberale Finanzdoktrin unter dem Deckmantel des Shareholder value auf Abwege brachte. Aber diese Kontrolle kann nur wirksam sein, wenn das Unternehmen zu einer Institution wird, die durch ein definiertes kollektives Interesse geleitet und von Initiativen der demokratischen Beteiligung unterstützt wird. Weil die soziale Demokratie eine Philosophie der Humanisierung des Kapitalismus durch Reformen ist, kommt es ihr zu, in Europa die historische Phase einzuleiten, die unmittelbar vor uns liegt und durch die Vergesellschaftung des Kapitals gekennzeichnet ist.“

      Vom Finanzkapitalismus zur Wiederbelebung der sozialen Demokratie
    • 'Zu einer positiven Entwicklung kann der Kapitalismus nur in gemischten Wirtschaftssystemen führen, in denen die politische Demokratie Regierungsprinzipien formuliert und durchsetzt, an welche die ökonomischen Akteure sich halten müssen. Die Intensivierung der internationalen Abhängigkeitsverhältnisse und die erforderlichen globalen öffentlichen Güter machen daher einen Ausbau der politischen Kooperation zwischen den Staaten sowie eine Verbesserung der Wirksamkeit der internationalen Institutionen notwendig – und nicht etwa den Übergang zu einem ›Laissez-faire‹, das den reinen Marktmechanismen den Weg bereiten soll. Durch eine derartige Erneuerung der internationalen Verhältnisse, welche insbesondere auch die Anliegen der nicht-staatlichen Akteure in den zwischenstaatlichen Verhandlungen sowie in der Tätigkeit der internationalen Institutionen zu berücksichtigen hätte, könnte daher so etwas wie eine ›global governance‹ konstituiert werden.' (Michel Aglietta)

      Ist der Weltkapitalismus regulierbar?
    • Ce livre est rapidement devenu un classique. Pour sa troisième édition, il passe d'un à deux volumes. Le second est sous-titré " Crises financières et régulation monétaire ". Philippe Simonnot, Le Monde. " Lire Macroéconomie financière, [...] c'est déguster un roman policier au moment où le crime qu'il relate fait la " une " des journaux. " Le Nouvel Economiste. " Michel Aglietta est le plus fin connaisseur des mécanismes de la finance moderne. " Business Digest. " Ce livre vient mettre un peu d'ordre dans l'idée selon laquelle la libéralisation financière n'aurait que des vertus. " CNDP, Choisir. " Sous une forme condensée, l'essentiel de ce qu'il faut savoir de la nouvelle économie financière. Il articule avec bonheur une analyse approfondie des théories et des connaissances empiriques précises bien actualisées. Un ouvrage commode pour s'y retrouver dans un domaine de recherche complexe et en pleine évolution. "

      Macroéconomie financiére