Peter Köhler Knihy






Respekt zu diesem Deutsch!
Sprachpannen auf massiv dünnem Eis
"HEIDELBÄREN IM SONDERANGEBOT" - PLEITEN, PECH UND PANNEN IM UMGANG MIT DER DEUTSCHEN SPRACHE Schonungslos, aber immer humorvoll entlarvt Peter Köhler unsere täglichen Pannen, Pleiten und Phrasendreschereien im Umgang mit der deutschen Sprache: Wir erfahren, woran wir "noch arbeiten müssen", was man "so stehen lassen" kann und wo "Luft nach oben ist". Alles klar? Kein Stress! Mit diesem Buch sind Sie "auf der sicheren Seite"! Nur ein Druckfehler mag vorliegen, wenn die "Transsexulle Sabine / 43 J." in einem Reklameblättchen ihre Dienste anbietet. Wenn aber Profis in der Zeitung werben: "Erfahrenes Textbüro ließt Ihre wissenschaftlichen Arbeiten", ein arbeitsuchender Lehrer via Inserat auf sein "1. Staatsegsamen" verweist und eine Gymnasiallehrerin Nachhilfe für "alle Schultüpen und Fächer" anbietet, dann kann man dafür "in keinster Weise" Verständnis haben und muss "ein Zeichen setzen". Peter Köhler "holt die Menschen da ab, wo sie stehen", zeigt, wie man das "Potenzial der deutschen Sprache voll ausschöpft" und gibt dem Leser ein ermutigendes "Da geht noch was!" mit auf den Weg. Die schönsten Sprachpannen aufs Korn genommen Deutsch für Besserwisser
Nichts bewegt und erschüttert die Welt so sehr wie religiöser Glaube. Er führt die Menschen zu kulturellen Höchstleistungen und unvorstellbaren Verbrechen. Er tritt sanft und ehrbar auf, aber auch brutal und hetzerisch. 50 wichtige Religionsstifter und Glaubenslehrer aus beinahe 4000 Jahren Geschichte stellt Peter Köhler in seinen fundierten und meinungsstarken Essays vor. Von Abraham über Buddha, Echnaton, Luther und Joseph Smith bis hin zu Huldrych Zwingli spannt sich der Bogen eindrucksvoller Porträts, notwendiger Aufklärung und unbekannter Details. Abgerundet wird der abwechslungsreich bebilderte Band durch 50 Faktenseiten mit Biografie, Lese-, Film- und Besichtigungstipps sowie ausführliche Personen- und Sachregister.
Diese Witzesammlung zeigt die absurde und komische Seite des Fußballs, indem sie berühmte Stars, Trainer und Schiedsrichter humorvoll inszeniert. Auch Themen wie Fanrivalität, Trophäen und Geschlechterkampf werden mit witzigen Pointen behandelt.
1001 Glückwünsche in Reim und Vers
- 286 stránek
- 11 hodin čtení
Dieser Band ist ein wahrer Schatz, eine Fundgrube von Reimen, Gedichten und Zitaten. Er hilft bei den unterschiedlichsten Anlässen - ob Geburtstag, Firmenjubiläum, Ruhestand oder Hochzeitsfeier - die passenden Wort zu finden und auf angenehme Art mal heiter, mal besinnlich, zu sagen: Herzlichen Glückwunsch!
Wissen Sie, warum sich Goethe einmal mit voller Absicht einen formidablen Kater antrank? Oder wie sich Arno Schmidt um das Schreiben von Autogrammen drückte? Anekdoten verraten oft mehr über einen Menschen als Daten und Fakten, lassen seine Persönlichkeit in pointierter Art und Weise aufleuchten. Ein Lesevergnügen, das gleichzeitig einen Blick hinter die Kulissen des Literaturbetriebs gewährt.
Im Nonsens steht das Denken Kopf und die Sprache schlägt Purzelbäume. Peter Köhler präsentiert in völlig neu bearbeiteter Form die buntesten Blüten aus zwei Jahrhunderten Mut zum Unsinn.
Leonardos Fahrrad
Die berühmtesten Fake News von Ramses bis Trump
Im postfaktischen Zeitalter haben Fake News Konjunktur, vor allem aber haben sie immer auch ihre Geschichte. Peter Köhler hat hier die berühmtesten, abstrusesten und kuriosesten Fälle aus Geschichte und Gegenwart versammelt, darunter: Leonardos Fahrrad, den Jupiter von Nidderau und die Päpstin Johanna; Länder ohne festen Boden, die schmutzige Wahrheit über den Diesel und vegane Muscheln; die Laichinger Hungerchronik, den indischen Seiltrick und die singende Katze, die 36 Lieder auswendig kennt. Fake News gibt es nicht erst seit dem Internet. Die erste historisch belegte Falschmeldung ist über 3000 Jahre alt: der in Stein gemeißelte Bericht von Ramses’ Sieg über die Hethiter 1274 v. Chr. Selbst der Begriff ist nicht ganz neu, er wurde schon im 19. Jahrhundert gelegentlich für bewusste Falschmeldungen in der Zeitung verwendet. Einen ähnlich prägnanten deutschen Ausdruck gibt es nicht, denn anders als das Adjektiv «falsch» betont das englische «fake» die bewusste Täuschungsabsicht.



