Knihobot

Leonhard Emmerling

    1. leden 1961
    Gutes Sterben - falscher Tod
    Fremdsein
    Die Kunsttheorie Jean Dubuffets
    Idioten
    The Art of Diremption - On the Powerlessness of Art
    Jackson Pollock
    • Bild-/Textband mit einer Einführung in Leben und Werk des Begründers des amerikanischen Abstrakten Expressionismus Jackson Pollock (1912-56).

      Jackson Pollock
    • Idioten

      Eine Kulturgeschichte des Homo Nullus

      Idioten
    • Fremdsein

      Kritik des Identitären

      In einer Weise, die 1989 unvorstellbar schien, bestimmt das »Nervenfieber des Nationalen« (Friedrich Nietzsche) die internationale Politik. Wie sinnvoll ist der Versuch, den populistischen Parolen eine Politik der Vernunft entgegenzuhalten? Der Autor zeichnet die Theorie der großen Narrative unserer Zeit (Familie, Nation, Heimat) nach. Er bezieht dabei die philosophische und soziologische Tradition (Kant, Nietzsche, Hegel, Plessner, Tönnies), aber auch die Geschichte moderner nationalistischer Bewegungen mit ein. Die Antwort, so Leonhard Emmerling, kann nur in einer Ethik des Fremdseins jenseits des Identitären liegen, in einer entschiedenen Politik der Gleichheit, die die Territorien von Fremdheit und Zugehörigkeit neu entwirft.

      Fremdsein
    • Politik der Kunst

      Über Möglichkeiten, das Ästhetische politisch zu denken

      Wo partizipatorische Kunstprojekte heute klar der Autonomie der Kunst eine Absage erteilen, erhält die Frage nach dem Verhältnis von Kunst und Gesellschaft, das in europäischen Denktraditionen bereits seit über 200 Jahren Gegenstand einander widerstreitender Ansätze ist, neue Brisanz. Mit Blick auf die Gegenwart diskutiert der Band dieses Spannungsfeld aus aktuellen philosophischen und kunstwissenschaftlichen Perspektiven. Die heterogenen Beiträge streiten um Macht und Schwäche der Kunst, um die Aktualität von Schönheit, um das (Un-)Politische von Reflexion und Partizipation, um die Rolle der Kunstkritik sowie um die Behauptung einer Politik der Kunst.

      Politik der Kunst
    • IS, NZ

      • 71 stránek
      • 3 hodiny čtení

      Four positions of nonrepresentational painting from Iceland and New Zealand relate to classical positions of modernist abstract painting. The character of this reference—with Stephen Bambury the recourse to Malevich, with Judy Millar the relationship to Pollock, with Ingólfur Arnarsson the investigation of the category of the sublime, and with Tumi Magnússon the reference to Barnett Newman—is completely different: affirmative or critical, ironic or contradicting.

      IS, NZ