The second volume of the two-volume set The Fruits of Empirical Linguistics focuses on the linguistic outcomes of empirical linguistics. The contributions present some of the insights that linguists can gain by applying the new methods: progress within language study is accelerated by the new evidence since language systems are more precisely captured. Readers will enjoy the fresh perspective on linguistic questions made possible by the evidence-based approach.
Susanne Winkler Knihy






The architecture of the human language faculty has been one of the main foci of the linguistic research of the last half century. This branch of linguistics, broadly known as Generative Grammar, is concerned with the formulation of explanatory formal accounts of linguistic phenomena with the ulterior goal of gaining insight into the properties of the 'language organ'. The series comprises high quality monographs and collected volumes that address such issues. The topics in this series range from phonology to semantics, from syntax to information structure, from mathematical linguistics to studies of the lexicon. To discuss your book idea or submit a proposal, please contact Birgit Sievert
This edited volume explores the concept of ambiguity in language and communication, aiming to uncover why effective communication persists despite the prevalence of ambiguity. It examines how speakers and listeners utilize ambiguity and vagueness to achieve specific goals. The book presents comprehensive answers from various fields, including linguistics, literary criticism, rhetoric, psycholinguistics, theology, media studies, and law, marking a significant shift in ambiguity research through a transdisciplinary approach. Individual and co-authored papers bridge gaps between disciplines, establishing theoretical connections between psycho-linguistics and areas focusing on discourse and text communication. A three-dimensional Ambiguity Model is introduced, serving as a theoretical anchor for analyzing different types of ambiguities. This hybrid model integrates perspectives on language systems and the use of ambiguity in various communicational contexts. Key features relevant to ambiguity, such as its emergence in production or perception and its strategic or nonstrategic nature, are defined. The research program posits that understanding ambiguity requires exploring the interaction of these factors within a reference system. This collection serves as an excellent introduction to ambiguity in language and communication, offering extensive analyses and insights beneficial for both students and advanced readers interested in the
Ellipsis and focus in generative grammar
- 295 stránek
- 11 hodin čtení
Susanne Winkler is Professor of English Linguistics at Eberhard Karls Universität Tübingen, Germany.
Der Wiener Fotograf August Stauda (1861-1928) dokumentierte das Wien der Jahrhundertwende in über 3000 Fotografien. Ähnlich wie Eugène Atget konzentrierte er sich auf Stadtteile mit bedeutenden städtebaulichen Veränderungen. Dieses Buch präsentiert erstmals einen repräsentativen Querschnitt seiner Stadtbilder.
Die chronologische Entwicklung der öffentlichen Sportförderung in der BRD
Ein qualitativer Vergleich der Sportfördermittel der letzten 30 Jahre
- 112 stránek
- 4 hodiny čtení
Die Arbeit untersucht die zunehmende Bedeutung des Sports für Gesellschaft und Wirtschaft, insbesondere im Gesundheits- und Präventionsbereich, und beleuchtet die Herausforderungen, die der Sportsektor hinsichtlich finanzieller Unterstützung und Förderstrukturen bewältigen muss. Trotz seiner gesellschaftlichen Relevanz benötigt der Sport die Unterstützung der öffentlichen Hand und zusätzliche finanzielle Mittel. Durch eine Analyse der Sportfördermittel in Deutschland und den Vergleich mit internationalen Fördersystemen werden Handlungsempfehlungen für eine verbesserte Sportförderung abgeleitet.
Matheforscher, 3. und 4. Schuljahr, Gute Aufgaben Geometrie
- 56 stránek
- 2 hodiny čtení
Informationen zum Titel: §§Mit guten Aufgaben geometrische Kompetenzen fördern: Kinder erforschen eigenständig geometrische Phänomene, tauschen sich über ihre Vorgehensweisen aus und lernen so voneinander. Dabei ergibt sich eine natürliche Differenzierung§: Nicht verschiedene Aufgaben unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade werden angeboten, sondern eine Aufgabe, an der auf unterschiedlichen Niveaus gearbeitet wird.§§Die kopierfähigen Materialien sind ansprechend gestaltet. Ein Pinguin als Leittier begleitet die Kinder bei allen Aufgaben.§§ Informationen zur Reihe: §§Die Reihe 'Oldenbourg Kopiervorlagen' bietet Materialien im Format DIN A4 zu beinahe allen Lern- und Lebensbereichen der Grundschule. Jede Ausgabe enthält ca. 60 didaktisch aufbereitete Kopiervorlagen mit Hinweisen zur Unterrichtsgestaltung. Alle Arbeitsblätter wurden sorgfältig erprobt und für die Vorbereitung oder den direkten Einsatz im Unterricht entwickelt.§
Informationen zum Titel: §§Mathematik zum Staunen: Mit gut gewählten Aufgaben über mathematische Phänomene und Muster. Die Aufgaben werden unter verschiedenen Aspekten beleuchtet und ermöglichen eine nachhaltige Auseinandersetzung über einen längeren Zeitraum. Die Schüler/innen beschreiben ihre Vorgehensweise, suchen Begründungen und tauschen sich mit anderen Kindern über mögliche Lösungswege aus. Zusätzlich erhalten Sie didaktische Hinweise zu vorausgehenden Lernschritten, zur Durchführung sowie Impulse für die Weiterarbeit.§§ Informationen zur Reihe: §§Die Reihe 'Oldenbourg Kopiervorlagen' bietet Materialien im Format DIN A4 zu beinahe allen Lern- und Lebensbereichen der Grundschule. Jede Ausgabe enthält ca. 60 didaktisch aufbereitete Kopiervorlagen mit Hinweisen zur Unterrichtsgestaltung. Alle Arbeitsblätter wurden sorgfältig erprobt und für die Vorbereitung oder den direkten Einsatz im Unterricht entwickelt.§
Die Siedlung Siemensstraße in Floridsdorf, damals der größte Gemeindebau in Wien, zählt zu den herausragenden Beispielen des sozialen Wohn- und Städtebaus der unmittelbaren Nachkriegszeit. Die über 1700 Kleinwohnungen mit ca. 30 m² wurden als »Duplexwohnungen« ausgeführt, die später ohne großen technischen Aufwand zusammengelegt werden konnten. Herzstück der Wohngeschichten sind die Erinnerungen von Bewohner*innen der Siedlung. Sie erzählen über Männer- und Frauenrollen, räumliche Enge, materielle Not, Improvisationsgeist, strenge Hausmeisterinnen, Goggomobile, Stoffbikinis, kindliches Glück und das Verdrängen in der Nachkriegszeit.