Knihobot

Thomas F. Schneider

    Ein militanter Pazifist
    Von Richthofen bis Remarque
    Erich Maria Remarques Roman "Im Westen nichts Neues"
    Herbstfahrt eines Phantasten : Erzählungen und Essays
    Tři kamarádi
    Erich Maria Remarque, im Westen nichts Neues
    • Robby, Otto a Gottfried se stali přáteli na život a na smrt během první světové války. Jako demobilizovaní vojáci neměli v poválečném rozvráceném a vyhladovělém Německu život o mnoho lehčí. Kamarádství jim však pomáhá obstát v boji o holé živobytí a dokážou se postarat i o dívku jednoho z nich, když ztratí zaměstnání a těžce onemocní. Kamarádství je to jediné, čemu dobrému je válka a bezvýchodnost po návratu z ní naučila, a právě kamarádství a láska muže k ženě, opravdová láska bez frází a patosu, obyčejná, silná, ohrožená nepřízní osudu je to, pro co stojí za to žít.

      Tři kamarádi
    • Jetzt erstmals in einem Band – die wichtigsten Erzählungen und Essays von Erich Maria Remarque, darunter auch bislang unveröffentlichte Texte! Schriftsteller, Theater- und Drehbuchautor, »militanter« Pazifist, die Frauen und das Leben liebender Gentleman, Feind der Nationalsozialisten und Weltbürger wider Willen: Erich Maria Remarque ist einer der erfolgreichsten Schriftsteller des 20. Jahrhunderts, seine Romane sind einer breiten Leserschaft auf der ganzen Welt bekannt. Weniger bekannt, aber darum nicht minder facettenreich, sind die Erzählungen und Essays Remarques, von denen in diesem Band ein Querschnitt durch die gesamte Schaffenszeit des Autors vorgelegt wird. Remarques Kurzprosa ist ein bislang wenig beachteter Teil des Gesamtwerks, der die Themen der großen Romane zum Teil vorwegnimmt oder sie reflektiert. Hier steht Ironisches neben Pathetischem, Preziöses neben Lakonischem, Politisches neben Erotischem. Mit einem kenntnisreichen Nachwort und Erläuterungen des Herausgebers Thomas F. Schneider, zudem bereichert um zwei bisher noch nicht erschienene Erzählungen Remarques, gibt dieser Band einen Einblick in die Vielschichtigkeit und Widersprüchlichkeit des Menschen und Schriftstellers Erich Maria Remarque.

      Herbstfahrt eines Phantasten : Erzählungen und Essays
    • Die vorliegende Arbeit bietet eine umfassende Analyse der Entstehung, Publikation, Distribution und Rezeption von Erich Maria Remarques Antikriegsroman. Erstmals wird ein zuverlässiger Text des Werkes präsentiert, ergänzt durch sämtliche bekannte Manuskripte und Typoskripte. Die Untersuchung beleuchtet die Zusammenhänge zwischen der Textentstehung, der Marketingstrategie des Ullstein-Konzerns und den kontroversen Reaktionen in der Presse der Weimarer Republik von November 1928 bis Dezember 1930. Es werden die Veränderungen der Textgestalt von den ersten Entwürfen des Autors während des Ersten Weltkriegs bis zu den entpolitisierenden Änderungen vor der Veröffentlichung des Vorabdrucks und in der ersten Buchausgabe beschrieben. Zudem wird die Marketingstrategie analysiert, die den ursprünglich als Roman gedachten Text in die dokumentarische Kriegserinnerungsliteratur einordnete und Remarques Biographie für die Öffentlichkeit anpasste. Die frühe Rezeption des Textes wird erstmals periodisiert und im Zusammenhang dargestellt, sodass die Entwicklung der Diskussion von anfänglicher Zustimmung bis hin zu heftigen Kontroversen zwischen den politischen Richtungen der späten Weimarer Republik deutlich wird. Eine CD-ROM mit synoptischen Editionen verschiedener Textstufen ergänzt die Arbeit.

      Erich Maria Remarques Roman "Im Westen nichts Neues"
    • Gedanken und Bekenntnisse eines unbequemen Autors, der sich zeitlebens gegen Krieg und Militarismus und für Menschlichkeit und Nächstenliebe engagierte. Die hier veröffentlichten Texte, Interviews, Anmerkungen zu eigenen Werken, Rezensionen und politische Aufsätze geben einen umfassenden Einblick in das Denken Remarques und sind zugleich Spiegel der Geschichte unseres Jahrhunderts.»Ich dachte immer jeder Mensch sei gegen den Krieg, bis ich herausfand, dass es welche gibt, die dafür sind, besonders die, die nicht hingehen müssen.«_ E. M. Remarque_

      Ein militanter Pazifist
    • Na západní frontě klid

      • 176 stránek
      • 7 hodin čtení
      4,1(406987)Ohodnotit

      Popisuje krutou realitu války a hluboké odtržení od civilního života německých vojáků vracejících se z fronty. Román podrobně výstižně představuje válečnou realitu takřka s novinářskou precizitou. Neukazuje heroický boj vojáků na frontě, ale soustřeďuje se na jejich utrpení a nesmyslnost celého konfliktu, zvýrazňuje tragédii generace, „jejíž prvním povoláním bylo vyrábění mrtvol“.

      Na západní frontě klid
    • Von der Remarque-Forschung aber auch den Remarque-Interessierten bislang nahezu völlig unberücksichtigt geblieben ist das Medium des Comics. Dabei war Remarque selbst als Autor von Comics tätig, und sein Roman Im Westen nichts Neues wurde mehrfach als Comic veröffentlicht. Dieser Band enthält erstmals sämtliche von Remarque in den Jahren 1922 bis 1926 in der Zeitschrift Echo Continental veröffentlichten Folgen der Reihen Kapitän Priemke und Die Conti- Buben. Die Beiträge beschäftigen sich mit Remarque als Comic-Autor sowie mit den Comic-Adaptionen des Romans Im Westen nichts Neues in den USA und in Frankreich. Die Rubrik Neue Remarque-Publikationen als Informationsteil rundet diese Ausgabe des Erich Maria Remarque Jahrbuchs ab.

      Erich Maria Remarque und der Comic
    • Das Jahr 2008 steht im Zeichen des 110. Geburtstages Re­marques und des 80. Jahrestages der Erstveröffentlichung von ”Im Westen nichts Neues“. Die Beiträge dieses Bandes beschäftigen sich entsprechend mit der Publikation von ”Im Westen nichts Neues“ in den Niederlanden, einer Quelle zu Remarques Antikriegs-Roman sowie mit der Verhinderung der Aufführung der Verfilmung durch den Mauerbau in Berlin. Remarque als Privatmensch in der Korrespondenz mit Marlene Dietrich ist ebenso Gegenstand wie die Remarque-Rezeption in der Türkei vor 1950 und Remarques Auseinandersetzung mit Konstruktionen des >Fremden

      Erich Maria Remarque Jahrbuch 18/2008. 110 Jahre Remarque