This book presents an innovative reading of Daoist philosophy that highlights
the critical and therapeutic functions of satire and humor. Moeller and
D'Ambrosio show how the Zhuangzi expounds the Daoist art of genuine pretending
the paradoxical skill of enacting social roles without submitting to them or
letting them define one's identity.
You and Your Profile blends social theory, philosophy, and cultural critique
to unfold an exploration of the way we have come to experience the world. A
deft and wide-ranging consideration of our era's identity crisis, this book
provides vital clues on how to stay sane in a time of proliferating profiles.
What are systems? What is society? What happens to human beings in a hypermodern world? Niklas Luhmann addressed these questions in depth. This book introduces his social systems theory which explains specific functions like economy and mass media from a cybernetic perspective, integrating various schools of thought including sociology, philosophy, and biology. Luhmann Explained explores the great thinker’s radical analysis of “world society.” The book gives special attention to the present-day relevance of Luhmann's theory with respect to globalization, electronic mass media, ethics, and new forms of protest.
InhaltsverzeichnisÜbersicht über frühere Arbeiten.Aufgabenstellung.A Beschreibung der Geräte.B Übertragungsversuche und Meßergebnisse.C Sammlung von ausgewählten Fernübertragungs-Ionogrammen.Zusammenfassung.D Anhang.D 1 Trennung von zwei Impulsen, deren Laufzeitdifferenz kürzer ist als die Impulsdauer.D 2 Verringerung der Drehgeschwindigkeitsschwankungen des Abstimmkondensators.D 3 Vergleich zwischen ebener und gekrümmter Ionosphäre.D 4 Berechnung der Fernübertragung mit Sprungstelle.D 4.1 Sprung in der Grenzfrequenz.D 4.2 Sprung in der Schichthöhe.D 5 Berechnung einer Fernübertragung über Streuzentren.D 6 Echolotungsgerät.
This anthology looks at laughter through intercultural and interdisciplinary perspectives. It focuses on humoristic aspects of East-Asian philosophies such as Daoism and Zen Buddhism as well as on the use of irony and wit by Western authors ranging from ancient Greece to contemporary Newfoundland.
Krieg ist von größter gesellschaftlicher Bedeutung. Es lassen sich in allen Kulturen Reflexionen darauf feststellen. Er wird als schrecklich, grausam und extreme Katastrophe empfunden, aber zugleich auch als „Vater aller Dinge“. Zugleich hat er eine große Faszination ausgeübt: psychologisch, ästhetisch und auch philosophisch. Die Untersuchungen der Académie du Midi untersuchenkriegsphilosophische Betrachtungen aus dem alten China, dem alten und modernen Japan und aus der modernen globalisierten Welt – bis hin zum cyberspace.
Der Tod ist seit jeher und über alle Grenzen hinweg ein Grundthema der Philosophien gewesen – und nicht nur der Philosophien, sondern natürlich ebenso der Religionen, der Literaturen, der Künste. Die Sorgen, die der Tod bereitet, sind nicht allein mehr oder weniger universal oder existentiell, sie sind auch unauflösbar: Mit dem Tod wird man nicht fertig, bis er kommt. Und auch dann wird der Tod bekanntlich eher fertig mit uns als wir mit ihm. Keiner Philosophie oder Religion oder Kunst ist es „endgültig “ gelungen , durch die Auseinandersetzung mit dem Tod die Besorgnis ihm gegenüber auszulöschen. Dementsprechend versucht der vorliegende Band keinesfalls Antworten – und schon gar nicht „die“ Antwort – auf die Fragen des Todes zu geben. Er führt vielmehr eine Reihe von Standpunkten, Einstellungen oder Vorstellungen zum bzw. vom Tode vor und wird für keine(n) Leser(in) das Todesproblem lösen können. Er kann nur an einem eindrucksvollen und tatsächlich jedem(r) nahegehenden Beispiel zeigen, wie man sinnvoll über etwas sprechen, schreiben und denken kann, ohne dabei darüber wirklich schlauer werden zu können. Ein solches Ergebnis ist nun keinesfalls entmutigend, es ist vielmehr eine Einsicht, bei der sich ansonsten so unterschiedliche Denkweisen wie der altchinesische Daoismus und Konfuzianismus einerseits und eine nachkantianische Philosophie des Zeichens andererseits treffen.