Knihobot

Elisabeth Horvath

    1. leden 1938
    Heinz Fischer : die Biografie
    Ihr persönliches Recht auf Orden & Titel in Österreich
    Ära oder Episode
    Die Seilschaften
    • Das Phänomen Bruno Kreisky. Eine Journalistin befragte Freunde und Gegener des Altkanzlers, sowie ihn selbst und analysiert mit reicher Innenpolitik-Erfahrung die Lehre von 1970-1983

      Ära oder Episode
    • Wie kommt man zu Titeln und Auszeichnungen in Österreich? Stehen sie einem nicht einfach zu? Es gibt Mehrleister und Minderleister, aber vielleicht ist der richtige Draht zur Macht entscheidender: die passenden Kontakte, das richtige Verhalten oder mehrere Parteibücher. Geben und Nehmen, Schweigen oder Reden – es ist wichtig zu wissen, wer wann wie mit wem wieso ... Doch solche Überlegungen könnten nur Verdächtigungen von jenen sein, die sich mit Orden nicht auskennen. Die Österreicher schätzen Titel und Orden, und jeder beneidet die, die solche Auszeichnungen erhalten haben. Diese verleihen Prestige und sind ein Zeichen des Verdienstes. Aber nicht nur die Republik verleiht Orden; jede gesellschaftliche Schicht hat ihre eigenen Auszeichnungen und Rituale, die Vorbildwirkung erzeugen und den Zusammenhalt stärken. In der bewegten Geschichte Österreichs gab es jedoch auch Menschen, die Titel ablehnten oder Orden zurückgaben, oft aus Unzufriedenheit mit der Politik. Solche Außenseiter bieten einen Kontrast zur allgemeinen Begeisterung für Auszeichnungen. Hier wird auch erläutert, wer in Österreich „dekoriert“ wurde und warum, was Anhaltspunkte für jene schafft, die ebenfalls dekoriert werden möchten. Ein ironisches Werk über ein Kapitel der österreichischen Gegenwart, das eine selbstgeschaffene Hierarchie von Orden und Titeln etabliert hat und dabei monarchische Elemente wiederbelebt.

      Ihr persönliches Recht auf Orden & Titel in Österreich
    • Heinz Fischer : die Biografie

      • 255 stránek
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      Die Biografie von Bundespräsident Heinz Fischer – sein Leben, sein politischer Weg. Elisabeth Horvath, hochkarätige Politik- und Wirtschaftsjournalistin, schildert sein Leben und seinen politischen Werdegang bis zum höchsten Amt im Staat. Darüber hinaus zeichnet sie ein Bild des Privatmenschen Heinz Fischer, seiner Interessen und Hobbys, seiner Familie und Freunde. Geboren am 9. Oktober 1938, erlebt Heinz Fischer als Kleinkind die Ängste der Erwachsenen vor der Nazidiktatur. Seine Eltern sind Sozialdemokraten, als Absolvent des humanistischen Gymnasiums „Fichtnergasse“ genießt er eine liberal-humanistische Erziehung. Nach dem Jus-Studium wird er Sekretär im SP-Parlamentsklub. In diesen Jahren macht er sich als exzellenter Kenner der Verfassung ebenso einen Namen wie als Stratege und Konsenspolitiker. Es folgt ein Aufstieg ohne Brüche: 1971 Nationalratsabgeordneter, 1975 Klubobmann, 1983–1987 Wissenschaftsminister. 1990 wird er zum Präsidenten des Nationalrates gewählt, ein Amt, das er zwölf Jahre ausübt. Am 25. April 2004 die Wahl zum Bundespräsidenten. Heinz Fischer ist ein politischer Mensch, umso mehr weiß er um die Wichtigkeit und Bedeutung der verfassungsrechtlichen Kompetenzen eines vom Volk gewählten Staatsoberhauptes. Deshalb ist er auch stets darauf bedacht, diese nicht zu überschreiten. Dennoch macht er Politik. Auf seine Weise.

      Heinz Fischer : die Biografie