Knihobot

Michael Reuter

    Norwegen
    Die Arbeitsaufgabe und der Arbeitnehmerbegriff
    Gebirgswandern in Südnorwegen
    Abschied von Sterben und Tod ?
    Eigenkapitalausweis im IFRS-Abschluss
    Didaktik des Religiösen im Ethikunterricht
    • Didaktik des Religiösen im Ethikunterricht

      Religionsphilosophische Grundlegung und fachdidaktische Perspektiven

      Didaktische Entwürfe des Ethik- bzw. Philosophieunterrichts thematisieren das Religiöse kaum als eigenständige anthropologische Kategorie. Bei der Grundlegung des Schulfaches bleibt Religiosität als eine menschliche Möglichkeit weitgehend unberücksichtigt. Die Unterrichtsvorgaben für den Ethikunterricht aber fordern zu Recht die Auseinandersetzung der Schülerinnen und Schüler mit religiösen Lebensentwürfen. Dieser Forderung kann eine distanzierende Religionskunde nicht entsprechen. Anders die Religionsphilosophie: Ausgehend von einer anthropologischen Reflexion auf die Möglichkeit des Menschen, sich selbst, die je eigene und die gemeinsame Welt zu transzendieren, gewinnt sie einen angemessenen Begriff der Religion, der genauer bestimmen lässt, wie Religiosität und Religionen zum Gegenstand des Ethikunterrichts werden sollen.

      Didaktik des Religiösen im Ethikunterricht
    • Eigenkapitalausweis im IFRS-Abschluss

      Praxis der Berichterstattung

      Die Höhe des Eigenkapitals ist ein zentrales Element der Finanzberichterstattung von Unternehmen. Seine bilanzielle Abbildung nach nationalen Standards und IFRS hat daher enorme Bedeutung. Michael Reuter erläutert detailliert die Vorschriften und Standards zur Darstellung des Eigenkapitals nach IFRS und gibt Empfehlungen für den adressatenorientierten Ausweis dieser wichtigen Größe im Konzern- und Jahresabschluss: - Funktionen des Eigenkapitals und Abgrenzung zum Fremdkapital - Eigenkapital in der IFRS-Finanzberichterstattung - Eigenkapitalkomponenten in der Bilanzanalyse - Analyse der Berichterstattungspraxis - Lösungsvorschläge und Benchmarking. Mit der Auswertung von 160 Geschäftsberichten von Unternehmen und zahlreichen Abbildungen ist das Werk überaus anschaulich und praxisnah.

      Eigenkapitalausweis im IFRS-Abschluss
    • Abschied von Sterben und Tod ?

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      Der Hirntod ist das maßgebliche Todeskriterium in der nun auch in Deutschland gesetzlich geregelten Transplantationspraxis. Als Todeskriterium ist der endgültige Ausfall aller Gehirnfunktionen allerdings nicht unwidersprochen geblieben. Von einem medizinischen, juristischen oder philosophischen Konsens kann keineswegs gesprochen werden. Um so dringlicher ist eine Prüfung der unbeirrten Rede vom nicht nur einen humanen Todesbegriff, sie stellen zudem die Geltung des Tötungsverbots in Frage. Gegen die Verkürzung des Menschseins auf Bewußtseinsleistungen ist die Menschlichkeit individueller und gesellschaftlicher Moral gerade im Umgang mit Sterben und Tod zu betonen. Michael Reuter, Diplom-Theologe, ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Philosophie I der Theologischen Fakultät Trier. ISBN 3-17-016695-6

      Abschied von Sterben und Tod ?
    • Der Autor versucht, mittels der Singularität und Finalität der Arbeitsaufgabe eine befriedigende Unterscheidung zwischen Arbeitnehmern und freien Dienstpflichtigen zu erzielen. Ausserdem wird der Auffassung entgegengetreten, beim Arbeitnehmer handle es sich um einen Typus. Ferner wird dem sogenannten «einheitlichen Arbeitnehmerbegriff» eine Absage erteilt und einem differenzierendem System der Vorzug gegeben.

      Die Arbeitsaufgabe und der Arbeitnehmerbegriff