Knihobot

Gunnar Heinsohn

    1. leden 1943 – 16. únor 2023
    Wie alt ist das Menschengeschlecht?
    Warum Auschwitz?
    Privateigentum, Patriarchat, Geldwirtschaft
    Die Vernichtung der weisen Frauen
    Ownership economics
    Eigentumsökonomik
    • Eigentumsökonomik

      • 270 stránek
      • 10 hodin čtení
      5,0(1)Ohodnotit

      Knapp ein Jahrzehnt nach der Erstausgabe ihres Buches Eigentum, Zins und Geld (1996, 4. Auflage Metropolis 2006) haben die beiden Autoren die Eigentumstheorie von Zins und Geld neu geschrieben. Die Weiterführung des Ansatzes wird in gebotener Prägnanz und Kürze pointiert als Eigentumsökonomik vorgenommen und ersetzt den 2002 erschienenen, nicht mehr aktuellen Ergänzungsband zur Neuauflage des Buches von 1996. Dabei werden die Debatten seit der Erstausgabe, die neben zahlreichen Einzelkritiken und Fortentwicklungen bereits zu zwei Sammelbänden geführt haben, bis in die jüngste Zeit ausführlich berücksichtigt. Inhalt I Besitz und Eigentum Güternutzung versus Wirtschaften II Die Blindheit der großen ökonomischen Schulen vor dem Eigentum III Der ökonomische Kern der Eigentumsverfassung Zins, Geld und Vermögen IV Der Markt als Institution der Eigentumswirtschaft V Was hält die Eigentumswirtschaft zusammen? Probleme der Transformations- und Entwicklungsländer Literatur Auseinandersetzungen mit „Eigentum, Zins und Geld“ (1996-2005) Personen- und Sachregister

      Eigentumsökonomik
    • This book presents the first full-length explanation in English of Heinsohn and Steiger's groundbreaking theory of money and interest, which emphasizes the role played by private property rights. Ownership economics gives an alternative explanation of money and interest, proposing that operations enabled by property lead to interest and money, rather than exchange of goods. Like any other approach, it has to answer economic theory's core question: what is the loss that has to be compensated by interest? Ownership economics accepts neither a temporary loss of goods, as in neoclassical economics, nor Keynes's temporary loss of already existing, exogenous money as the cause of interest. Rather, money is created as a non-physical title to property in a credit contract secured by a debtor's collateral and the creditor's net worth. This book is an edited English translation of a highly successful German text, and offers the first book-length treatment of a theory which has received much interest since its first appearance in articles in the late 1970s.

      Ownership economics
    • "Der Holocaust an den Hexen sei, lautet die zentrale These der Bremer Professoren Gunnar Heinsohn und Otto Steiger, 'nicht nur ein Produkt geisteskranker Hysterie einzelner Staats- und Kirchenmänner', sondern von Klerus und Adel aus 'exaktem politischem Kalkül entwickelt' worden: um mit den Frauen 'das alte Volkswissen über Geburtenkontrolle auszurotten', das von den vorrangig als Hexen verdächtigten Hebammen gehütet und weitergegeben wurde. Durch die gewaltsame Tilgung des Verhütungswissens sollten die Frauen dazu gebracht werden, 'mehr Kinder zu empfangen und aufzuziehen, als sie für die ökonomische Reproduktion ihrer Familien brauchten.'"

      Die Vernichtung der weisen Frauen
    • Warum Auschwitz?

      • 220 stránek
      • 8 hodin čtení
      3,5(2)Ohodnotit

      "[Der Autor] liefert ... einen handbuchartigen, kritischen Überblick über die 42 bekannteren Theorien zu Auschwitz und deren "Vertreter" und entwickelt schliesslich eine eigene Theorie: Er vertritt die Auffassung, dass der Mord an den Juden der Versuch gewesen ist, die jüdische Ethik ... zu beseitigen."--Provided by publisher

      Warum Auschwitz?
    • Nicht Religionen, Stammesfehden oder Armut sind die Hauptgründe für die anwachsende Eskalation des Terrorismus. Vielmehr erweist sich ein übergrosser Anteil perspektivloser Jugendlicher an der Gesamtbevölkerung als Hauptgrund für Unruhen, Terror und Krieg, bis hin zum Aufstieg und Fall ganzer Nationen. „Ich bin davon überzeugt, dass ein Buch des deutschen Genozidforschers Gunnar Heinsohn zur Pflichtlektüre von Politikern und Feuilletonisten gemacht werden sollte: “Söhne und Weltmacht.„ Darin wird der Zusammenhang zwischen Menschenproduktion und Gewaltpolitik durchleuchtet. Es darf in keiner Diskussion mehr fehlen, weil die aktuellen Konflikte nur im Licht dieser Analysen transparent werden.“ PETER SLOTERDIJK im Kölner Stadt-Anzeiger, 1.8.2006

      Söhne und Weltmacht :  Terror im Aufstieg und Fall der Nationen