Knihobot

Peter Kammerer

    1. leden 1938
    Italien
    Reisebuch Italien
    Von Pascal zu Assembler
    Working for paradise
    Reisebuch Italien II. Über das Lesen von Landschaften und Städten
    Freibeuterschriften
    • Als die Freibeuterschriften Pasolinis zum ersten Mal erschienen, waren sie – mit über 70.000 Exemplaren – nicht nur sehr erfolgreich, sondern bewirkten auch eine Wende in der Diskussion über den > Fortschritt<. Galt es bis dahin als ausgemacht, daß Demokratie und Massenkultur einander bedingten, so machte Pasolini auf die Kehrseite aufmerksam: auf die Radikalität eines Konsumismus, der sich als aufklärerisch tarnt, aber das Eigenartige nivelliert und das Einzelne zerstört. »Pasolinis Aufsätze können auch heute noch anregen, verschrecken, polarisieren – ihre andauernde Zauberkraft wird bleiben.« Henning Klüver, Süddeutsche Zeitung

      Freibeuterschriften
    • Working for paradise

      • 268 stránek
      • 10 hodin čtení

      Mit dem „Lohndrücker“ übernahm Heiner Müller 1956 die Arbeit von Brecht: ein Stück zu schreiben über Hans Garbe, den „Helden der Arbeit“, der 1950 bei laufender Produktion einen Ringofen bei Siemens-Plania in Berlin-Lichtenberg repariert hatte; Nicht als Stück über einen Helden, sondern als Offenlegung der Situation kurz nach Gründung der DDR. Hans Garbe formulierte die Hoffnung, dass für die Arbeiter, die ihre Kraft zum Aufbau einer neuen Gesellschaft einsetzen, ein Leben im Paradies beginnt: „Working for Paradise“. Als Müller sein Stück 1988 am Deutschen Theater selbst inszenierte, begriff er, dass in ihm das Ende der DDR schon eingeschrieben war. Der Band dokumentiert die Ergebnisse zweier Werkstätten für junge deutsche und italienische Regisseure, Schauspieler und Autoren 2009 in Berlin (Dramaturgie) und Neapel (Regie). Hier wurde mit Blick auf Müllers Stück und Inszenierung in Vorträgen, Diskussionen und Schreibwerkstätten immer auch die Frage nach der prekären Gegenwart der Arbeit gestellt: „Wofür arbeitet ihr eigentlich?“

      Working for paradise
    • Dieses Buch behandelt ausgehend von Pascal die systematische Umsetzung von Hochsprachenkonstrukten auf Maschinenebene. Damit verbunden ist die generelle Verwendung der Hochsprache als Kommentar in den zahlreichen Assemblerprogrammen. Es wird ein Einblick in die Codeerzeugung von Übersetzern geschaffen. Weiterhin werden die Grundlagen für das Verständnis der Systemprogrammierung an der Hardware- und Softwareschnittstelle vermittelt.

      Von Pascal zu Assembler