Knihobot

Jean Kaufmann

    12. duben 1948
    Jean Kaufmann
    Schmutzige Wäsche
    Was sich liebt, das nervt sich
    Privatsache Handtasche
    Frauenkörper - Männerblicke
    Sex@mour. Wie das Internet unser Liebesleben verändert
    Chápající rozhovor
    • Chápající rozhovor

      • 151 stránek
      • 6 hodin čtení
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      Kniha provádí čtenáře všemi fázemi kvalitativního výzkumu založeného na metodě chápajícího rozhovoru - od přípravy rozhovorů k sepsání závěrečné zprávy. Autor představuje metodu, ke které došel na základě svých bohatých zkušeností s terénním výzkumem. Dělá to nekonvenčně otevřeným způsobem a jako ilustraci používá dva své výzkumy. Vlastní postupy představuje jako možnosti a věc osobní volby, nikoliv jako rigidní pravidla. To však neznamená, že lze chápající rozhovor používat nahodile jako pouhou techniku sběru dat. Naopak - metoda má svoje pevné zakotvení v určitých sociologických přístupech a má být východiskem pro hypotézy a další teoretickou práci. Ostatně otázka, do jaké míry lze vytvářet teorii na základě terénní práce, je jednou z těch, které zde autor klade.

      Chápající rozhovor
    • Online-Dating hat die Kontaktaufnahme revolutioniert und wird von Millionen Singles genutzt. Der Soziologe Jean-Claude Kaufmann untersucht die Auswirkungen dieses neuen Mediums auf zwischenmenschliche Beziehungen. Er zeigt, wie Liebe und Sex in der digitalen Welt verknüpft sind und hinterfragt die unterschiedlichen Regeln für Männer und Frauen.

      Sex@mour. Wie das Internet unser Liebesleben verändert
    • Alles in allem ist 'Privatsache Handtasche' eine lesens- und liebenswerte Studie. (BNN/Der Sonntag, 26.5.2013)§§Was zeigt uns diese Forschung letztendlich? Erstens: Noch in den banalsten Dingen können tiefe Wahrheiten stecken. Und zweitens: Wissenschaft kann manchmal ziemlich unterhaltsam sein. (SonntagsBlick, 3/2013)§§Ein Buch für Frauen, Frauenversteher und alle, die letzteres werden wollen. (ÄrzteWoche, 13.12.12)§§Eine Liebeserklärung nicht nur an die Tasche, sondern auch an ihre Trägerinnen. Ein wunderbares Buch, eine wunderbare Reise. Sehr zu empfehlen!§(buchbewertungen.blogspot.de, 19.9.2012)§§'Interessant und detailreich, witzig und mit Wiedererkennungswert ist der Band über die Handtasche allemal.' (socialnet.de)

      Privatsache Handtasche
    • Jean Claude Kaufmann, Soziologe am Centre national de la recherche scientifique (CNRS), ist ein Experte in Fragen des Alltäglichen, dem er sich mit erstaunlicher Liebe zum Detail widmet, ohne auf anspruchsvolle theoretische Betrachtungen und Interpretationen zu verzichten. Ihn interessiert die Fragen, wie Paare in den kleinen Dingen des Lebens ihre Beziehung gestalten, und er nimmt ihren Umgang mit der leidigen schmutzigen Wäsche zum Anzeiger ihres Selbstverständnisses und ihrer Rollenteilung, als Spiegel ihres ständigen Balanceakts auf dem Hochseil der Irrungen und Wirrungen des Lebens zu zweit.

      Schmutzige Wäsche
    • Der Begriff "Identität" ist allgegenwärtig: eine Idee, die alle Bereiche der Gesellschaft durchdringt, ohne dass wirklich klar wäre, was genau sie bedeutet. "Wer bin ich, wer werde ich sein, was ist der Sinn meines Lebens?", fragt sich das Individuum, seit dem es sich im Laufe des vergangenen Jahrhunderts aus den Fesseln der traditionellen Bindungen gelöst hat und nun selbst für sein Leben verantwortlich ist, sich jeden Tag aufs Neue selbst entwerfen kann – und muss. Jean-Claude Kaufmanns Studie ist ein Rundgang durch die "Fabrik der Identitäten" mit ihren unzähligen Möglichkeiten, dem eigenen Leben Sinn zu geben. Er zeigt, wie schwer Identitätsarbeit und wie erschöpfend es ist, man selbst zu sein, aber auch, welche Strategien es gibt, um dieser Anstrengung zu entfliehen. Er erzählt von Individuen auf der Suche nach dem Sinn ihres Lebens, beim Blättern im Fotoalbum oder am Morgen nach der ersten Liebesnacht, als Beatles-Fans oder Anhänger einer Religion. Mit Hilfe der Reflexion gelingt es dem modernen Menschen in einer unsicheren Welt, sich selbst zu finden und erfinden.

      Die Erfindung des Ich
    • Die Aufsehen erregende Studie über die schicksalhafte Rolle des Morgens nach der ersten Liebesnacht. Basierend auf schonungslos offenen Gesprächen und Interviews mit jungen Paaren zwischen 20 und 30. Wie beginnt eine Liebesbeziehung? Wann entscheidet sich, ob aus einer Begegnung zweier Menschen eine längere oder gar eine lebenslange Beziehung wird? Die Romantiker sagen: schon im ersten Augenblick. Andere mutmaßen in der ersten Liebesnacht. Der französische Soziologe Jean-Claude Kaufmann behauptet, am „Morgen danach“.

      Der Morgen danach
    • The one emotion that matters most to many people is the one about which social thinkers rarely speak - love. For many people, love is the thing that matters most in their lives: they are searching for love, hoping to find in love a kind of happiness that they cannot find in their work or by surrounding themselves with material goods. But where does this peculiar and powerful blending together of love and happiness come from, and why do we find it such a compelling idea today? In this short book Jean-Claude Kaufmann offers a fresh account of the history of a feeling unlike any other. The modern idea of love as passion was born in the 12th century but it was marginalized by the rise of a kind of instrumental, calculating reason that became increasingly central to modern societies. As calculating reason began to encroach on the personal domain, many individuals sought to escape from it, searching for happiness elsewhere. As our societies become dominated by calculating reason and selfish individualism, we search elsewhere for the kind of happy love that will heal all our wounds. This is why we experience so many changes of heart in our personal lives: at times we are coldly calculating and then, a few moments later, we sacrifice ourselves to love without a second thought. Written by one of France’s leading sociologists, this highly readable book sheds new light on love and happiness and will resonate with many readers.

      The Curious History of Love