Knihobot

Kristof Magnusson

    4. březen 1976
    Ne bjach az
    Gebrauchsanweisung für Island
    Sushi für alle
    Gebrauchsanweisung für Island
    Männerhort
    Ein Mann der Kunst
    • Zwar hat sich der weltberühmte Malerfürst KD Pratz längst aus der Öffentlichkeit zurückgezogen, doch für den Nachruhm macht er eine Ausnahme. Auf seiner malerischen Burg am Rhein empfängt er die Mitglieder eines Museums-Fördervereins, die sich mit dem Gedanken tragen, den geplanten Museumsanbau ausschließlich dem Pratz'schen Werk zu widmen. Doch der Besuch läuft anders als geplant. Als das verehrte Idol den kunstsinnigen Besuchern bei einem Umtrunk ungefragt die Unvollkommenheit der Welt und ihre eigene noch dazu um die Ohren haut und auch noch den Kunstbetrieb niedermacht, droht so mancher der anwesenden Kunstfreunde die Contenance zu verlieren. Es kommt zum Eklat ...

      Ein Mann der Kunst
    • Männerhort

      Eine Komödie

      • 101 stránek
      • 4 hodiny čtení
      4,0(2)Ohodnotit

      Auf der Flucht vor ihren einkaufswütigen Ehefrauen verbergen sich Helmut, Eroll und Lars in dem ehemaligen Heizungskeller eines Einkaufscenters. Neben Dosenbier, Fernsehen und dem Fachsimpeln über technisches Gerät bestimmen nur Fussball und Fertigpizzen ihre Idylle. Diese wird jedoch empfindlich gestört, als der Brandschutzexperte Mario den Hort der Männlichkeit endeckt und droht, sie zu verraten und ihr Versteck auffliegen zu len.

      Männerhort
    • Gebrauchsanweisung für Island

      Aktualisierte Neuausgabe 2024. Der renommierteste Island-Kenner über die Faszination der Insel

      4,2(49)Ohodnotit

      Im Land der Trolle und der atemberaubenden Natur Island ist schon lange kein Geheimtipp mehr, sondern hat sich zu einem wahren Touristenmagneten entwickelt. Was macht den Reiz des Landes und seine schroffe Exotik aus? »Eine sehr gelungene Analyse der isländischen Mentalität und ein idealer Einstieg für Island-Neulinge« ARD Druckfrisch Gletscher, Geysire und schräge Charaktere: Doch wie ticken die Isländer:innen wirklich? Wie passen boomender (Luxus-)Tourismus und Naturschutz zusammen? Wo geht Island kulinarisch neue Wege? Was hat es mit der »Kochtopfrevolution« auf sich? Und wie wurde Fußball zum Nationalsport? Schriftsteller und Insider Kristof Magnusson zeigt uns, worin die einzigartige Faszination der Insel liegt – von typischen Schwimmbadbesuchen und Hot Springs bis zu Sommerfestivals, von erfolgreichen isländischen Filmen und Serien bis zum Umgang mit Immigration und Diversity, von Reykjavíks Nachtleben bis zu spektakulären Vulkanen, die neuerdings sogar in Sichtweite der Hauptstadt ausbrechen.

      Gebrauchsanweisung für Island
    • Ingo Kluge, ein Werbetexter und Familienvater, arrangiert unter falscher Identität ein Treffen mit Alban Lenz, der die Frau fürs Leben sucht. Ingo hingegen möchte einen Nachfolger für seine Frau Johanna und seine neurotischen Kinder finden, da er an Krebs erkrankt ist. Die Geschichte thematisiert die Suche nach Glück und die Herausforderungen familiärer Beziehungen.

      Sushi für alle
    • Gebrauchsanweisung für Island

      • 193 stránek
      • 7 hodin čtení
      4,0(199)Ohodnotit

      Trolle und Elfen, heiße Quellen und Vulkane, die ganz Europa lahmlegen: Der halb deutsche, halb isländische Schriftsteller Kristof Magnusson zeigt uns das sagenhafte Island wie das alltägliche – das jüngste Land der Erde, das vom Erdbeben bis zur Finanzkrise keinen Unfug auslässt. Er kennt das Sterben der Fischerdörfer und die Landflucht, nimmt uns mit in Nationalparks und zu Sommerfestivals, bei denen die Isländer in Scharen zelten. Er verrät, wie das Nachtleben in Reykjavík und wie die isländische Schwimmbadkultur funktioniert. Warum hier jeder zwei Jobs hat und wie die Banken größer werden konnten als der Staat. Weshalb die Sagas für die isländische Kultur immer noch so wichtig sind. Und was es mit der »Kochtopfrevolution« auf sich hat.

      Gebrauchsanweisung für Island
    • Go West! Ein autobiografischer Blick auf eine Band, die mühelos und widerspruchsfrei ganz unterschiedliche Gruppen von Fans miteinander vereint: von Intellektuellen, die sie als ambitionierte Konzeptkünstler bewundern, über Familien bis hin zur schwulen Partyszene. Kristof Magnusson nahm zum ersten Mal Popmusik im späten Grundschulalter wahr – und da waren die Pet Shop Boys für ihn der Inbegriff der Popmusik schlechthin. Später prägten sie seine musikalische Sozialisation in den Teenagerjahren und begleiteten seine Anfänge als Autor während der Studienzeit. Die Rolle der Pet Shop Boys als queere Identifikationsfiguren hat sich zwar im Laufe der vergangenen Jahrzehnte verändert, doch immer wieder war Magnusson beeindruckt davon, wie es der Band gelang, eingängige Charthits zu produzieren und dabei gleichzeitig clever und subversiv zu bleiben. So schließt sich ein Kreis, wenn Magnusson seinen Helden unvermittelt in der Berliner Eckkneipe »Oase« begegnet.

      Kristof Magnusson über Pet Shop Boys, queere Vorbilder und musikalischen Mainstream
    • In Finnland ist es zu lange hell und zu lange dunkel. Natürlich übersteht das niemand ohne ernsthafte Schäden. Vielleicht sind die Finnen deshalb so melancholisch und manchmal sogar etwas langsam. Die Norweger dagegen ringen mit Nebel und Regen, finden dafür in ihrer tollen Landschaft ausreichend Trost. Und dann die Isländer: Bei ihnen soll es 60 Sorten von Elfen geben, und die Kirchen sehen dort aus wie Fischfabriken. – Warum das alles so ist? Kristof Magnusson findet es heraus und räumt ein für alle Mal auf mit den Klischees über die freundlich-verschrobenen Nordmänner und -frauen. Dabei gehen ihm einige deutsche Landsleute zur Hand: von Sibylle Berg, Hans Ulrich Treichel, Saša Stanišic´ über Ingo Schulze, Jakob Hein und Roger Willemsen bis zu so erfahrenen Skandinavienfahrern wie Alex Capus und Antje Rávic Strubel

      Dänen lügen nicht
    • Anita Cornelius ist Notärztin an einem großen Berliner Krankenhaus und liebt ihren Beruf. Sich auf unerwartete Situationen einzustellen, entspricht ihrem Temperament. Auch wenn es bei ihren Einsätzen nicht immer so aufregend zugeht, wie man sich das vorstellt. Anita ist das recht. Sie kann helfen. Und ab und zu sogar jemandem etwas Gutes tun. Adrian, ihr Exmann, ist Arzt am selben Krankenhaus. Sie haben sich erst vor kurzem in bestem Einvernehmen getrennt, und Lukas, ihr vierzehnjähriger Sohn, lebt bei seinem Vater und dessen neuer Freundin Heidi. Hätte Anita Adrian nicht zufällig bewusstlos auf der Krankenhaustoilette gefunden, zugedröhnt mit einem Narkosemittel, und hätte Heidi nicht dauernd diese flotten Sprüche losgelassen, dass jeder seines Glückes Schmied ist, dass Arme und Kranke oft genug selbst an ihrem Zustand schuld sind, dann könnte sich Anita weiter vormachen: alles ist in bester Ordnung. Ist es aber nicht. Weder privat noch beruflich. Kristof Magnusson erzählt mit großer Kenntnis aus dem Alltag einer Notärztin und gleichzeitig aus dem Alltag ihrer Patienten. Vor allem aber erzählt er witzig und unterhaltend aus dem Leben einer Frau Anfang vierzig, die mehr will als Routine und 'schöner Wohnen'.

      Arztroman