The seminar paper explores topics related to broadcast and cable programming, showcasing a comprehensive analysis supported by 37 sources. It reflects a high academic standard, evidenced by its strong grade of A- from Ohio University’s School of Telecommunication. Written in English, the paper delves into the intricacies of media and communication, particularly within the film and television sectors, providing valuable insights into programming strategies and industry trends.
Christoph Koch Knihy
Christoph Koch se ve své práci zabývá dopadem moderních technologií na lidský život a hledáním autenticity v digitálním věku. Srovnává naše neustálé online propojení s touhou po hlubším, offline zážitku. Jeho styl je charakteristický pronikavým postřehem, humorem a upřímnou sebereflexí, což čtenářům nabízí poutavý vhled do aktuálních společenských témat.






The paper explores MTV's role as a dominant force in popular culture, highlighting its influence on music, lifestyle, and television. It examines MTV's status as a powerful gatekeeper in the music industry, where inclusion in its playlists can significantly boost an artist's sales and concert attendance. The discussion raises critical questions about equity and access, questioning whether MTV provides equal opportunities for all artists or favors certain demographics. The analysis reflects on MTV's lasting impact on the cultural landscape of the 1980s and beyond.
The paper examines the longstanding concern over media violence, particularly in television and films, and its perceived impact on youth behavior. It highlights a survey where nearly half of parents blamed media for high school shootings, indicating a strong call for more restrictions on violent content. The discussion emphasizes the societal anxiety surrounding children's exposure to potentially harmful media, reflecting a historical pattern of adult apprehension regarding the influence of various forms of entertainment on younger generations.
Focusing on the evolution of a cable network, this research paper examines Nickelodeon's rise from obscurity to a leading name in children's programming over the past two decades. It highlights the network's commercial success and innovative branding strategies that have made it a global phenomenon. The analysis delves into Nickelodeon's unique philosophy and image, illustrating its significant role in the international kidvid market. The study offers insights into the network's impact on children's media and its expansion beyond the US.
The paper explores the phenomenon of technologies that experience cycles of decline and resurgence, with a focus on High Definition Television (HDTV). It challenges the notion that emerging technologies either succeed or fail based solely on consumer demand and industry capabilities. Instead, it highlights how certain technologies, like HDTV, can be declared obsolete by critics yet later regain prominence, illustrating the unpredictable nature of technological adoption and the evolving landscape of telecommunications.
The paper explores the evolution of video on demand (VOD) amidst the rise of the Internet, highlighting its initial promise for consumers seeking easy access to a vast array of films. It discusses how the focus shifted from traditional television and VOD to digital platforms as the Internet gained popularity. The analysis reflects on the implications of these technological advancements for media consumption and the changing landscape of entertainment.
Das Potsdamer Abkommen 1945-2015
- 335 stránek
- 12 hodin čtení
Der Sammelband behandelt die rechtliche und historische Bedeutung des Potsdamer Abkommens, das festlegt, wie die Alliierten ihre durch Debellation des Dritten Reiches erworbene oberste Regierungsgewalt über Deutschland wahrzunehmen gedachten. Die Intention war die Schaffung eines demokratischen Deutschland, von dem hinfort keine Gefahr für den Weltfrieden ausgehen sollte. Zu den Hindernissen ihrer Verwirklichung gehört der Ausbruch des Kalten Kriegs, der das brisante Patt von Ost und West erzeugte, das Europa eine seiner längsten Friedenszeiten eintrug. Dazu gehört zudem das westdeutsche Gegenprogramm, das die Verbindlichkeit des Abkommens für Deutschland leugnet und ihm die Behauptung des Fortbestands des Deutschen Reiches über den 8.5.1945 und die Identität der BRD mit diesem entgegensetzt. Beide Widerstände fanden in der Aufnahme der BRD in das westliche Bündnis zusammen, durch die sich die BRD in der von den Nationalsozialisten angestrebten Koalition sah und Hoffnungen auf eine Revision der Niederlage hegte, denen der «2+4-Vertrag» ein vorläufiges Ende setzt.
War die «Vertreibung» Unrecht?
Die Umsiedlungsbeschlüsse des Potsdamer Abkommens und ihre Umsetzung in ihrem völkerrechtlichen und historischen Kontext
Vor dem Hintergrund der in der Bundesrepublik anhaltenden Unrechtsdebatte diskutieren die Beiträge des Sammelbandes die völkerrechtliche Zulässigkeit und die historischen Auswirkungen der Beschlüsse des Potsdamer Abkommens vom 2.8.1945. Darin wurde die Aussiedlung der deutschen Bevölkerung in denjenigen Teilen des untergegangenen Reiches vereinbart, die Nachkriegsdeutschland nach den Bestimmungen des Abkommens nicht mehr angehörten. Die Aussiedlungsbeschlüsse betrafen überdies Staatsbürger deutscher Volkszugehörigkeit in den vom Dritten Reich okkupierten Ländern. Die Autoren kommen in der Einschätzung dieser Ereignisse zu unterschiedlichen Ergebnissen. Der Sammelband ist daher nicht zuletzt ein Zeitzeugnis der gesellschaftlichen Aneignung des Gegenstands in den von dem Geschehen betroffenen Ländern.
Glück kann man nicht kaufen, aber finden. Von 100 Befragten werden 99 auf die Frage, wie es geht, antworten: 'Es könnte besser sein.' Und auf die Frage, was ihnen zum Glück fehle, sofort Antworten haben. Doch macht mehr Geld, ein Vollrausch oder die Familie wirklich glücklich? Christoph Koch hat sich auf die Suche begeben: Bei Psychologen und Hirnforschern. In Indien und im Altersheim. Beim Sport und (zweimal!) vor dem Traualtar. Statt zum Supermarkt zu gehen, ist er gehüpft. Er hat Psychopharmaka geschluckt und für sein Experiment sogar im Lotto gewonnen. Am Ende kommt er zu einem erstaunlichen Ergebnis. Jeder sucht sein Glück. Christoph Koch sucht es an ganz besonderen Orten.
Digitale Balance
Mit smarter Handynutzung leichter leben – Die 30-Tage-Challenge - Digital Detox
Das Smartphone: Wie konnte ein kleines Gerät so schnell derart lebensbestimmend werden – und kann man das ändern, ohne auf allzu viel verzichten zu müssen? Ja, sagt Christoph Koch. Er beschäftigt sich seit vielen Jahren mit den Themen Internetabstinenz und Onlinesucht und erklärt wissenschaftlich fundiert, was dahinter steckt. Warum machen Apps so süchtig? Was passiert da in unserem Gehirn? Wieso ist so gut wie niemand dagegen gefeit? Welche Geschäftsmodelle basieren darauf? Und was sagen Experten dazu? Kochs 30-Tage-Challenge zeigt, warum es sich lohnt, den eigenen Online-Konsum zu reduzieren und was man durch einen bewussteren Umgang körperlich wie seelisch gewinnt. Motivierend, unterhaltsam, leicht umsetzbar – eine Anleitung für digitale Balance statt Digital Detox.