Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis! Sensibelchen trifft Grobian - Eine streitbare Trostgeschichte in wunderschönen Bildern Der Zapperdockel ist klein, unsicher und eine Heulsuse. Der Wock ist groß, stark und ein Grobian. Können zwei wie die zwei sich vertragen? Nach einigen Missverständnissen. wer weiß? Der Zapperdockel steht in der Landschaft herum und freut sich des Lebens. Da kommt der Wock des Wegs und schnauzt ihn an. Damit ist er bei dem Kleinen genau an der richtigen Adresse: Der ist nämlich sehr leicht zu verunsichern und bricht prompt in Tränen aus. Des Wocks Spötterherz wird weich, denn im Grunde ist er ja gar kein übler Bursche. Was er sich einfallen lässt, um dem verheulten Zapperdockel ein Lächeln zu entlocken, ist Sprachpoesie pur, festgehalten und weitergeführt in magisch schönen Bildern von Jens Rassmus.
Georg Bydlinski Knihy






Der große Gungatz lebt mit seiner Dienerbande in einem großen Haus. In seinem Badezimmer stehen sieben Badewannen – für jeden Tag der Woche eine. Doch das reicht ihm nicht. Er will auch noch den Teich des kleinen Entchens. Kurzerhand lässt er das Entchen von seiner Dienerbande verjagen. Doch das lässt sich das Entchen nicht so einfach gefallen. Dreißig Jahre nach der Erstauflage kreieren Käthe Recheis, Georg Bydlinski und Alicia Sancha ihre Geschichte völlig neu. Der uralte Kampf zwischen Klein und Groß, zwischen David und Goliath, gegen Bevormundung und für Gerechtigkeit – verpackt in eine fantastisch-spannende Geschichte, illustriert mit einzigartigen Bildern von Alicia Sancha.
Mitten im Karottenfeld kam ein Hasenkind zur Welt. Als es die Karotten sah,meinte es: „Ich bleib gleich da!“ Mit viel Fantasie und Sprachwitz erzählt Georg Bydlinski von kühnen Elefantenträumen und australischen Postkängurus, von verliebten Wasserhähnen und Gürteltieren mit Hosenträgern, aber auch von Fernreisen ins Stadtbad oder der Schönheit einer Autobahn. Georg Bydlinski versteht es meisterhaft, den Dingen des Alltags einen ganz besonderen Charme zu verleihen. Zusammen mit Susanne Straßers Illustrationen ist ein wunderschöner Poesieschatz entstanden, der zum Nachdenken, Schmunzeln und Lautlachen einlädt.
Was würde das Chamäleon sagen, wenn es sprechen könnte? Welche Abenteuer erleben Mammut und Maus zusammen? Wie schafft es Adalbär, Robär und die anderen Bären beim Wettlauf zu besiegen? Wovon träumen das Nashorn und der Uhu? Und welchem Sport frönt der Wackel-Dackel? Georg Bydlinskis neues Tier- ABC beantwortet diese Fragen und noch mehr in fröhlichen, sprachverspielten Gedichten. Katharina Siegs Bilder stecken voll traumhafter Details und verleihen den vergnügten Texten noch mehr Witz und Charme.
Man hat wirklich kein leichtes Leben als großer Bruder zweier äußerst temperamentvoller Zwillinge! Das muss auch der 9jährige Manuel zu seinem täglichen Leidwesen erfahren. Denn seine kleinen Brüder Schredder und Schriller - die eigentlich Michi und Peter heißen - machen ihren Spitznamen alle Ehre. Der eine ist ein genialer Papierzerreisser - vor allem von Manuels kostbaren Fußballerfotos. Der andere eine begabte Sirene, die beinahe Gläser zum Zerspringen bringt. Gut, dass Manuel sein Diktiergerät - ein Weihnachtsgeschenk von Onkel Hans - hat. Diesem Tonband-Tagebuch kann er Dinge anvertrauen, über die er mit niemanden reden würde. Zum Beispiel, dass er sich manchmal vorstellt, wie es wäre, selber einen Zwillingsbruder zu haben. Einen, mit dem man ihn dauernd verwechseln würde. Der immer da wäre zum Radfahren und Schwimmen und Gameboy-Spielen. Dann bräuchte er vielleicht auch kein Tonband-Tagebuch mehr.
Lena teilt mit Lukas in der Pause ihr Brot. Dabei merken die beiden, dass teilen Freude machen kann und sie stellen nun fest, dass man auch Freude, Wut, Zeit, Verantwortung und vieles mehr miteinander teilen kann.
"Heulsuse und Grobian" erzählt die berührende Geschichte von zwei ungleichen Freunden, dem fröhlichen Zapperdockel und dem grantigen Wock. Als der Zapperdockel weint, zeigt der Wock sein weiches Herz und versucht, ihn mit Poesie und Bildern zum Lächeln zu bringen. Ein bezauberndes Buch für Groß und Klein, nun wieder erhältlich.
Eigentlich ist er ein sehr hübscher kleiner Drache. Nur: Er ist nicht grün, wie es sich – angeblich – für Drachen gehört, sondern himbeerrot. Er isst ja auch am liebsten Himbeeren und will sie mit niemandem teilen. Weil ihn die anderen grünen Drachen wegen seiner roten Tupfen verspotten, verlässt er das Drachenland. Doch auch im Menschenland hat er kein Glück: Dort wirft man mit Tomaten und Blumentöpfen nach ihm. Darum kehrt der himbeerrote Drache wieder nach Hause zurück und siehe da: Die grünen Drachen haben ihn vermisst und freuen sich, dass er wieder da ist. Glücklich teilt er nun seine Himbeeren mit ihnen.