Knihobot

Rainer Wohlfarth

    1. leden 1960
    Rainer Wohlfarth
    Individuelle Wege des Alterns?
    Die Heilkraft der Tiere
    Epilepsie ansprechen
    Praxis der hundegestützten Therapie
    Wie Tiere uns gesund machen
    Léčivá síla zvířat
    • Léčivá síla zvířat

      • 304 stránek
      • 11 hodin čtení
      3,9(16)Ohodnotit

      Každé setkání se zvířaty se dotýká naší duše a zanechá stopu, která nikdy zcela nezmizí.Kontakt s domácími mazlíčky obohacuje náš život a v mnoha situacích se může ukázat jako léčivý, protože nám pomáhá vyčistit si hlavu a nemyslet na stres v práci či na budoucnost. Psychoterapeut Rainer Wohlfarth a koučka Bettina Mutschlerová – specialisté na terapii pomocí zvířat – nám ve své knize pomáhají pochopit, jak je kontakt se psy, kočkami, koňmi a dalšími zvířaty důležitý pro naše fyzické a psychické zdraví a jak díky němu můžeme zlepšit svůj život. Přesvědčte se, jak síla zvířat léčí a uklidňuje, jaké překvapivé účinky má na děti a dospívající a co nám mohou zvířata předat.

      Léčivá síla zvířat
    • Wie Tiere uns gesund machen

      Über die Heilkraft der Tiere

      4,8(11)Ohodnotit

      Die Wiederentdeckung einer uralten Verbindung Wie unterstützen Tiere unsere Kinder beim Erwachsenwerden? Warum sind Menschen mit Haustieren weniger gestresst? Wie stärkt der Kontakt mit ihnen unser Immunsystem? Solche und viele weitere Fragen beantworten Dr. Rainer Wohlfarth und Bettina Mutschler mit einer unterhaltsamen und spannenden Mischung von zahlreichen Fakten und interessanten Fallgeschichten aus ihrer täglichen Arbeit. Die beiden Experten auf dem Gebiet der Mensch-Tier-Beziehung helfen uns, zu verstehen, wie enorm wichtig der Kontakt mit Hund, Katze & Co. für unsere Gesundheit ist und wie wir dieses Wissen für unser eigenes Leben verwenden können.

      Wie Tiere uns gesund machen
    • Hundegestützte Therapie erfreut sich immer größerer Beliebtheit und mehr und mehr Therapeuten möchten ihre Hunde in ihre Therapien einbeziehen. Doch warum ist es sinnvoll, einen Hund in einer Therapie einzusetzen? Welche Voraussetzungen sollten bei Mensch und Hund gegeben sein? Welche Eigenschaften sollte der ideale Therapiebegleithund besitzen und worauf sollten Therapeuten besonders achten? Die Autoren zeigen ebenso wissenschaftlich fundiert wie praxisorientiert den aktuellen Stand der hundegestützten Therapie auf. Sie beschreiben, warum der Einsatz von Hunden in der Therapie positive Wirkungen auf therapeutische Prozesse haben kann. Das Buch ist ein unverzichtbares Grundlagenwerk für alle, die Hunde in der Therapie einsetzen möchten.

      Praxis der hundegestützten Therapie
    • Epilepsie ansprechen

      • 60 stránek
      • 3 hodiny čtení

      "Meine Epilepsie offen ansprechen oder lieber verschweigen?" Nicht immer hat man die Wahl, denn es gibt eine Reihe von Situationen, in denen Menschen mit Epilepsie unabhängig davon, ob sie nach ihrer Erkrankung gefragt werden oder nicht, verpflichtet sind, diese mitzuteilen. Betroffene müssen z. B. angeben, dass sie Epilepsie haben, wenn es um den Abschluss einer Lebensversicherung oder einer privaten Krankenversicherung oder die Übernahme in ein Beamtenverhältnis geht. Auch in Situationen, in denen es den Betroffenen überlassen bleibt, ob sie ihre Erkrankung mitteilen wollen oder nicht, (z. B. gegenüber Arbeitskolleginnen und -Kollegen, Freunden oder Urlaubsbekannten), kann das Ansprechen der Epilepsie von Vorteil sein. Die Betroffenen müssen dann nicht beständig Angst haben "ent- deckt" zu werden und haben die Sicherheit, dass sie sachgemäße, der Situation angepasste, Hilfe erhalten, wenn dies einmal erforderlich sein sollte. Besonders wichtig ist dies natürlich, wenn die Anfälle häufig sind. Zusätzlich sind Menschen in der Umgebung Betroffener oft dankbar für eine kurze Information über die Erkrankung. Das lässt erst gar nicht Befürchtungen entstehen, wenn sie nur über Dritte auf die Epilepsie aufmerksam werden oder wenn sie unvorbereitet einen Anfall sehen. Wenn so Vieles dafür spricht, über die Erkrankung zu informieren, warum verschweigen dann Personen mit Epilepsie ihre Erkrankung? Weil das Offenlegen mit hohen Risiken verbunden sein könnte, sei es dadurch, dass sich neue Partner zurückziehen, oder Personalchefs nach Bewerbungsgesprächen, Absagen erteilen, wenn sie von der Epilepsie erfahren. Sind solche Befürchtungen heute noch gerechtfertigt? In Deutschland haben sich in den letzten Jahren die Einstellungen gegenüber Menschen mit Epilepsie positiv verändert. Ende der 60er Jahre des vorigen Jahrhunderts dachte noch fast ein Drittel der Bevölkerung, dass Epilepsie eine Geisteskrankheit sei. Heute denken nur noch etwa zehn Prozent der Bevölkerung so. Und sprachen sich damals mehr als ein Viertel gegen eine Eingliederung in den Arbeitsprozess aus, so wird diese Meinung heute nur noch von etwa zehn Prozent geäußert. Befragungen von Personen mit Epilepsie, die ihre Krankheit offen angesprochen haben, zeigen, dass die Reaktionen nur ganz selten negativ sind. Für die einzelne Person mit Epilepsie kommt es darauf an, dass das Wagnis, die Krankheit anderen mitzuteilen, keine nachteiligen Folgen hat, sondern sich langfristig positiv auswirkt. Dies ist nicht bloße Glücksache, sondern hängt davon ab, wie das Gespräch über die Erkrankung verläuft. Ein wichtiger Faktor dabei ist der Informationsstand der Betroffenen über die eigene Erkrankung: Können diese ihre Anfälle genau beschreiben und klare Hinweise geben, wie die Umgebung ggf. helfen kann? Kennen die Betroffenen die Ursachen ihrer Erkrankung und die von Epilepsien allgemein? Wissen sie etwas über Behandlungsmöglichkeiten und die wichtigsten Auswirkungen ihrer Anfälle auf Arbeitstätigkeiten? Sind sie schließlich in der Lage, dieses Wissen so zu vermitteln, dass Anderen Ängste in Bezug auf den Umgang mit der Erkrankung genommen werden können? Um diese praktische Seite des Mitteilens der eigenen Epilepsie gegenüber Anderen, die noch nichts oder nur wenig davon wissen, geht es in dieser Schrift. Sie beginnt mit den Aspekten der Erkrankung, die für ein Gegenüber besonders wichtig sind: dem Ablauf der Anfälle und der Hilfeleistung, die ggf. erforderlich ist. Danach wird der zurzeit gültige rechtliche Rahmen abgesteckt - wann müssen die Betroffenen über ihre Epilepsie informieren und wann können sie abwägen, ob sie die Erkrankung mitteilen wollen oder nicht. Trotzdem gilt es zu bedenken, dass sich die rechtliche Situation ändern kann. Schließlich wird besprochen, wie sich Betroffene auf das Mitteilen der eigenen Epilepsie bis hin zu einem Vorstellungsgespräch vorbereiten können.

      Epilepsie ansprechen
    • Die Heilkraft der Tiere

      Wie der Kontakt mit Tieren uns gesund macht

      Beide Autoren haben langjährige Erfahrungen mit der tiergestützten Therapie. Während Rainer Wohlfahrt sich hauptsächlich für das wissenschaftliche Fundament der Mensch-Tier-Beziehung interessierte, sammelte Bettina Mutschler ihre Erfahrungen in der praktischen Arbeit mit Hunden und Eseln in Therapie und Coaching. Seit 2014 betreiben Sie in der Nähe von Freiburg ein eigenes Seminar- und Therapiezentrum für tiergestützte Therapie. Während es in ihrem Titel "Praxis der hundegestützten Therapie" um rein sachliche Informationen geht, stehen in diesem neuen Titel neben wissenschaftlichen Informationen, die persönlichen, lebendig geschilderten Erfahrungen der beiden Autoren im Mittelpunkt, ergänzt durch viele Beispiele aus der Praxis. Sehr positiv: Wie bei dem ähnlichen Titel von S. Lang von Langen über den Einsatz von Therapiehunden, steht das Tierwohl immer im Mittelpunkt. Ein Titel, der zugleich informativ und unterhaltsam ist

      Die Heilkraft der Tiere
    • Individuelle Wege des Alterns?

      Studie zur Konsistenz und Kohärenz der Identität im hohen Lebensalter und ihrer Bedeutung für die Gesundheitsförderung

      • 453 stránek
      • 16 hodin čtení

      Das Buch basiert auf autobiografischen narrativen Interviews mit 20 hochaltrigen Menschen. Die Interviews geben einen Einblick in das Leben im sehr hohen Alter. Wenn alte Menschen über ihr Leben erzählen, dann ordnen, bewerten und bilanzieren sie ihr Leben. Sie beschreiben ihre persönlichen Überzeugungen, wie und warum die Probleme bewältigt - oder eben nicht bewältigt - werden konnten. Sie stellen dar, was und wer ihnen im Laufe ihres Lebens Mut und Zuversicht gab, und woraus sie Kraft schöpften. Die Hochaltrigen schildern auch, wie es ihnen möglich ist, trotz der Änderungen im hohen Alter, trotz der erlebten Verluste, trotz des Erlebens körperlicher und psychischer Einschränkungen, immer auch in „ihrer Haut“ und „mit sich identisch“ zu bleiben.Der spezifische Ansatzpunkt der empirischen Arbeit ist die Ebene der Interpretationsleistungen und Sinnstiftungsprozesse das heißt die Art und Weise, wie hochaltrige Menschen die Erlebnisse, Erfahrungen und Veränderungen im Zusammenhang mit dem Älterwerden und dessen Folgen bearbeiten und sie in ihre biographisch begründete Selbstsicht und Erfahrungsgeschichte integrieren.

      Individuelle Wege des Alterns?
    • Über die Vertiefung der Beziehung zu unseren Hunden Bettina Mutschler und Rainer Wohlfarth betrachten die Beziehung von Menschen und ihren Hunden auf ungewöhnliche Art und Weise. Sie werfen einen unverstellten Blick auf die Mensch-Hund-Beziehung und beschreiben unser Verhalten im Umgang mit unseren Hunden aus einer neuen Perspektive. Das Buch bietet mehr als eine einfache Anleitung zur Hundeerziehung. Es geht darum, das Wesen der Mensch-Hund-Beziehung wirklich zu verstehen. Das Buch ist eine Fundgrube für das eigene Nachdenken über die Mensch-Hund-Beziehung und über den eigenen unverwechselbaren Weg zu einer erfüllenden Partnerschaft mit seinem Hund. Es werden Ideen und Vorschläge gemacht, die mit der Beschreibung von Wanderrouten vergleichbar sind. Die Autoren bieten Wegmarkierungen an, Hinweise, wie das Ziel erreicht werden kann, mal mit Umwegen, mal auf direktem Weg.

      Die Kunst der Hundeerziehung
    • Das Programm ist für klinisch arbeitende Verhaltenstherapeuten in unterschiedlichen Settings (Klinik, Praxis und Beratungsstellen) als Arbeitsanleitung bzw. Vorgehenshilfe gedacht. Es ist als Manual für psychoedukative Verhaltenstherapiegruppen konzipiert, kann aber auch als Grundlage dienen, Menschen mit Epilepsien bei der Überwindung ihrer psychosozialen Probleme zu unterstützen. Epilepsie ist nicht nur eine körperliche Erkrankung, sondern zieht vielfältige psychosoziale Folgen nach sich. Depressive Verstimmungen oder Ängste können auftreten. Das Selbstwertgefühl wird angekratzt. Schwierigkeiten im Beruf entstehen. Stigmatisierung und Diskriminierung durch die Umwelt sind nicht selten. Oft sind diese Folgen gravierender als die Anfälle selbst. Grundgedanke des Therapieprogramms ist, daß förderliche Einstellungen zur Erkrankung und zum eigenen Leben sowie vielschichtiges soziales Lernen wichtig für eine erfolgreiche Krankheitsbewältigung sind. Hier wird versucht, ein strukturiertes Vorgehen bei der psychotherapeutischen Behandlung psychosozialer Probleme von Menschen mit Epilepsie möglichst umfassend darzustellen und somit einem großen Kreis von Therapeuten zugänglich zu machen.

      Psychoedukatives Training zur Verbesserung der Selbsthilfefähigkeiten von Menschen mit Epilepsie