Hanna neigt seit frühester Kindheit zu Fieberkrämpfen, worauf ihre Mutter überfürsorglich reagiert. Dieser Atmosphäre entkommt Hanna auf einer Reise durch Frankreich mit einer völlig unkonventionellen 40jährigen Malerin.
Sophie Brandes Knihy






Der einst glühende Hitler-Verehrer Ernst lernt 1945 als Flaghelfer den Wahnsinn des Krieges kennen. Ab 12.
Mene erzählt von der Wali und vom Vaterersatz-Otzi und von der Liebe. Die Nachkriegsgeschichte einer Flüchtlingsfamilie mit Witz und Komik.
„Sei froh, daß ich auf dich steh“, sagt Kemmel, „sonst würd ich dir was antun“. Ohne Schuld zu verspüren, vergewaltigt er die neunzehnjährige Marieluise. Völlig verstört nach einer Vergewaltigung zieht sich Marieluise in sich selbst zurück, voll Abscheu, am meisten gegen sich selbst. Nach dem Abitur verläßt sie fluchtartig die elterliche Wohnung, die Stadt, ja sogar das Land. Je weiter weg, desto besser, denkt sie und nimmt eine Au-pair-Stelle in Paris an. Doch so einfach ist die Lösung nicht, Marieluise macht viele neue Erfahrungen, gewinnt Freunde; aber es dauert eine ganze Zeit, bis sie sich selbst wieder akzeptieren und neue Lebensperspektiven entwickeln kann.
Der große Krieg ist zu Ende. Flüchtlingstrecks irren durch das Land. Kinder gehen verloren. Auch der neunjährige Thomas verliert auf dem Transport aus der CSSR seine Mutter. In seiner Not schließt er sich einem Kriegsinvaliden an, „Krücke“ genannt. Viele Städte lagen bei Kriegsende in Trümmern. Wie viele Menschen sucht auch Thomas verzweifelt mach seinen Angehörigen. Als er vor dem zerstörten Haus seiner Tante in Wien steht, weiß er nicht mehr weiter. Da findet ihn Krücke. Das ist so einer, den der Krieg hart mitgenommen hat. Aber er kennt sich auf dem Schwarzmarkt und auch sonst im Leben aus.
In den fünfziger Jahren erlebt die junge Lene im kleinen bayerischen Dorf eine Welt voller Fremdheit und Abenteuer. Ihre Erzählungen über die unkonventionelle Maiandacht, das Heumandlhüpfen und den Besuch in der Entenfabrik stoßen auf das Unverständnis ihrer Großmutter. Lene entdeckt ihre Umgebung mit Neugier und Fantasie, während sie auch prägende Erlebnisse wie einen Flugzeugabsturz und ihre erste, schüchterne Begegnung mit Jungen durchlebt. Die Geschichte thematisiert das Aufeinandertreffen von Tradition und neuen Erfahrungen in einer postkriegsgeprägten Gesellschaft.
Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession. Implikationen für das Konzept der Gemeinwesenarbeit
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Die Bachelorarbeit untersucht die Rolle der Sozialen Arbeit als Menschenrechtsprofession und beleuchtet, welche Verantwortung und Maßnahmen damit verbunden sind. Sie analysiert die Bedeutung des Menschenrechtsansatzes für die Praxis der Sozialen Arbeit und erörtert Wege zur effektiven Umsetzung dieser Prinzipien im beruflichen Alltag. Die Arbeit bietet somit eine fundierte Auseinandersetzung mit der Schnittstelle zwischen Sozialer Arbeit und Menschenrechten.