Ein Kind wählt einen verlockenden roten Apfel aus, der daraufhin seine Geschichte erzählt: vom Frühling als Blüte, dem Sommer des Wachstums, der Herbsternte und dem langen Winter im Keller.
Bruno Blume Knihy






Alma liebt die Schule, muss jedoch aufpassen, dass nichts Außergewöhnliches passiert. An einem chaotischen Vormittag kämpft sie mit einem Stiftedieb namens Robin, der neben ihr sitzt. Alma versucht, ihre Konzentration zu bewahren, während ihr Hund Merlin und die Schnecken ihr helfen müssen, das Chaos zu bewältigen.
Meine größten Erfolge in der Liebe
nebst einigen Misserfolgen und anderen Dingen, die ich auch noch lernte
Es gibt viel zu lachen, wenn der kleine Kerl um die Liebe der Mädchen wirbt und dabei immer wieder alles vermasselt. Dabei schildert dieses ungewöhnliche Buch nicht nur die Freuden des Verliebtseins, sondern auch den tiefen Schmerz, der entsteht, wenn ein Kind zu wenig geliebt wird. Bruno Blume und Jacky Gleich erzählen auf berührende Weise von dem kleinen Jungen, der von seinen Eltern kaum Aufmerksamkeit bekommt und sich also den Mädchen zuwendet. Liebevoll und doch schonungslos zeigen sie, wie er sich mit einem Panzer schützt, durch den er unempfindlich, aber auch auffällig wird und um seinen Platz im Leben ringen muss. Er lässt sich dabei nur von einem guten Stern leiten: der Suche nach Liebe.
Kein Platz für uns
Ein Bergsturz-Roman
1806: Der Goldauer Bergsturz zerstört vier Dörfer, 457 Menschen sterben, und viele Gewissheiten gehen verloren. Flora ist gerade erst duch Heirat von der Magd zur Hausherrin in Goldau aufgestiegen und wird durch den Bergsturz siebzehnjährig zur Witwe. Die gleichaltrige Elisabeth, ihre vormalige Herrin verliert durch den Bergsturz Familie, Haus und Vermögen. Nun nimmt Flora sie bei sich auf und es entflammt eine innige Leidenschaft, die unter den notleidenden Menschen heftige Ablehnung hervorruft. Ein sozialhistorischer Roman über Macht und Ohnmacht, Ordnung und Unterordnung, Liebe und Wut, Heimat und Entwurzelung.
Der elfjährige Pipe hat zwei turbulente Wochen vor sich – dabei ist ihm Abwechslung ein Graus. Er liebt es, wenn die Tage immer gleich ablaufen und Gurke ihn möglichst in Ruhe lässt. Doch jetzt mischt sich Sofie in sein Leben ein und behauptet, neu Sofia zu heißen. Milan, der viel älter und dick wie eine Robbe ist, findet, sie seien Kumpel. Und Pipes Mutter, die sich schon lange so peinlich benimmt, dreht nun völlig durch und rennt als angebliche Superheldin durch die Stadt: Sie will Pipes geklautes Fahrrad finden und nebenbei auch noch die Welt retten. Und natürlich findet Pipes Klasse doch noch raus, dass sein Name auf Deutsch ein Schimpfwort ist. Pipe wünscht sich auch einen neuen Namen, vor allem aber wünscht er sich auf den Mond, denn dort ist es immer still und alles bleibt gleich. Wie wunderbar!
Der Roman erzählt die traurige Liebesgeschichte aus dem 17. Jahrhundert hinter dem wohl bekanntesten Volkslied der Schweiz – dem Guggisberglied – und verwebt sie mit einer modernen Familiengeschichte. Dem Roman liegt eine Musik-CD bei mit 19 Versionen des Guggisbergliedes (aus dem auch die Titelzeile sowie die berühmte Zeile enstammt: 's isch äbe-n-e Mönsch uf Ärde) von 19 ganz verschiedenen Bands und MusikerInnen wie Kummerbuben, Christine Lauterburg, Die Geschwister Pfister, Beat Kaestli, Jugendchor Zürich, Fräkmündt, Dunshan Symphonic Wind Orchestra, Les Enfants Sauvages, siJamais, Tinu Heiniger und Büne Huber.
Die Zwillinge Samira und Samuel ziehen in das Haus, in dem auch Tamara und Tom wohnen, und gehen neu in ihre Klasse. Das bringt das Leben von TamaTom ganz schön durcheinander. Als überall, wo die Zwillinge zu tun haben, Graffitis auftauchen, ist für Tamara klar: Das waren die Neuen. Und dann flirtet Samira auch noch mit Ehab, Tamaras Liebstem! Tom hingegen glaubt nicht, dass die Zwillinge für die Graffitis verantwortlich sind. Und Samira findet er nett. Auch die Klasse ist gespalten und sogar die Lehrer beschäftigen sich mit dem Fall. Tamara legt sich mit ihrem Opa nachts auf die Lauer, und sie ertappen – Tom! Ein spannender Krimi, in dem es nicht nur um die Entlarvung der Täter geht – die Freundschaft von TamaTom steht auf dem Spiel!
Endlich Sommerferien! Und Tamaras Eltern wollen doch tatsächlich in den Schweizer Bergen wandern gehen! Tom ist auch eingeladen, wird aber von seinem Vater in den Luxus-Hotel-Pool-Urlaub gelockt. Er entscheidet sich für seine Freundin und sie fahren zusammen fast bis ans Ende der Welt. Tatsächlich ist es auf der Alp unglaublich schön. Tom hat sogar eine Überraschung für Tamara: Jo, ihre Schweizer Freundin, kommt auch, und so ist sogar Wandern nicht so schlimm, zumal auf dem Gipfel ein verwunschener Bergsee zum Schwimmen einlädt. Doch nach heftigen Gewittern wird Leonie von einer Schlammlawine verschüttet! Nach der dramatischen Rettungsaktion begreifen die Kinder: Der Klimawandel betrifft auch uns. Am letzten Tag wartet eine große Überraschung: Der Urlaub von TamaTom und Jo geht in die Verlängerung!