Knihobot

Thomas Föhl

    Das Ernst-Abbe-Denkmal
    "Das Haus unter den hohen Pappeln"
    Werkstatt Otto Dorfner - Buchkunst in Weimar
    Bauhaus-Museum Weimar
    Bauhaus-Künstler
    Henry van de Velde
    • Henry van de Velde

      Architekt und Designer des Jugendstils

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      Die Klassik Stiftung Weimar nimmt den 150. Geburtstag des belgischen Architekten und Designers Henry van de Velde zum Anlass, den 'Alleskünstler' und seine Wirkungsstätten in Weimar vorzustellen. Van de Velde kam 1902 als künstlerischer Berater des Großherzogs Wilhelm Ernst nach Weimar, wo er die Kunstgewerbeschule gründete und bis zu seiner Abreise 1917 viele der wichtigsten Werke seines umfassenden OEuvres schuf. In souveräner Überwindung aller Traditionen ignorierte van de Velde die Grenzen zwischen 'Kunst' und 'Kunsthandwerk'. Dabei blieb er seiner Überzeugung treu, die Gestaltung eines Gegenstands sei umso vollkommener, je exakter sie dessen Zweck entspräche. Acht Autoren beleuchten in zehn Beiträgen das Spektrum seines Wirkens von 1890 bis Ende der 1930er Jahre. In Wort und Bild präsentiert das vorliegende opulent bebilderte Buch Architekturentwürfe und über 500 prägnante Beispiele von Henry van de Veldes kunstgewerblichen Kreationen - Möbel, Metall, Textil.

      Henry van de Velde
    • This is a practical, richly illustrated guide to the permanent exhibition at the Bauhaus-Museum Weimar. The exhibition with more than 10.000 exhibits, as well as this guide focus on the State Bauhaus Weimar from 1919 to 1925 and its effect on art and design world-wide. A chronology of the years 1902 to 1930-33 and an overview of the teachers at the different institutions completes the guide.

      Bauhaus-Museum Weimar
    • Otto Dorfner war einer der bedeutendsten Buchkünstler des 20. Jahrhunderts und hat bis zu seinem Tod 1955 Hunderte von Buchbindern ausgebildet. 1910 von Henry van de Velde an die Kunstgewerbeschule in Weimar berufen, baut der 25-jährige Buchbindemeister eine wirtschaftlich erfolgreiche Lehr- und Produktivwerkstatt auf. 1919 wird er von Gropius in seiner bisherigen Funktion an das Bauhaus übernommen und arbeitet ab 1922 selbstständig. Dorfners Leidenschaft galt bibliophilen Ausgaben, die von seiner engen Bindung an Van de Velde wie Bauhaus zeugen, sowie Goethes Faust, den er in rund 200 Einbänden immer wieder neu interpretierte. Seine außergewöhnliche Buchkunst wie seine vollständig erhaltene Werkstatt werden reich illustriert vorgestellt.

      Werkstatt Otto Dorfner - Buchkunst in Weimar