Knihobot

Titus Simon

    1. leden 1954
    Mord im Abseits
    Mord im Abseits. Ein Fußballkrimi
    Der Tote von Can Victor. Ein Katalonien-Krimi
    Drei Tote für Benni. Ein Magdeburg-Krimi
    Kirmeskind
    Brachiale Lust beim Töten rotbrauner Nacktschnecken
    • 2024

      Extreme Fallhöhe

      Eine schwäbische Jugend in den 70er-Jahren

      Tauchen Sie ein in die wilden Siebzigerjahre - ein bewegendes Buch von Titus Simon, das Sie nicht mehr loslassen wird In diesem detailgetreuen Bericht nimmt uns Titus Simon mit auf eine Reise in seine Jugendjahre, die von den turbulenten und aufwühlenden Siebzigerjahren geprägt waren. Seine Erlebnisse und Begegnungen sind lebendig und eindrucksvoll geschildert , und entführen uns in eine Zeit, die von Gesellschaftswandel und kulturellem Umbruch geprägt war. Mit einer Kindheit in einer schwäbischen Kleinstadt als Ausgangspunkt, begibt sich der junge Titus auf die Suche nach seiner Identität und navigiert geschickt zwischen der aufblühenden Jugendkultur, den Herausforderungen einer sich verändernden Welt und zahlreichen Stolpersteinen auf seinem Weg. "Extreme Fallhöhe" ist ein fesselndes Porträt der deutschen Gesellschaft in den spannungsgeladenen Siebzigern. Tauchen Sie ein in eine Zeit voller Kontraste , in der die Welt im Aufbruch war, und erleben Sie die Höhen und Tiefen, die Titus auf seinem Weg begleiteten. Die 70er-Jahre in einer schwäbischen Kleinstadt Jugendkultur in den Siebzigern: zwischen Dorfleben und Jugendkultur

      Extreme Fallhöhe
    • 2022

      Wir Gassenkinder

      Eine schwäbische Kindheit in den 60er-Jahren

      In der schwäbischen Kleinstadt Murrhardt erleben die Bewohner den Übergang von der Kaiserzeit zur Moderne. Die Geschichte schildert eindrucksvoll das Aufwachsen in den 60er Jahren, geprägt von der Normalität des Wirtschaftswunders und lebendigen Kindheitserinnerungen an eine vergangene, typische Lebenswelt.

      Wir Gassenkinder
    • 2021

      Friedel Stirner steckt in einer Lebenskrise, nachdem er seinen Job und seine Frau verloren hat. Er sucht mit der Hilfe seiner Tochter nach früheren Partnerinnen, was zu einer Road-Story führt, die ihn mit seiner Vergangenheit und seinen Beziehungen konfrontiert.

      Brachiale Lust beim Töten rotbrauner Nacktschnecken
    • 2019

      Schwere Arbeit

      Erzählungen vom gelingenden Beziehungsaufbau zu schwer zugänglicher Klientel

      Schwere Arbeit
    • 2019

      Soziale Gruppenarbeit mag Alltag Sozialer Arbeit sein, Allgemeingut ist sie nicht – vielfach fehlt die spezifische Kompetenz, mit Gruppen zu arbeiten. Was sie gleichwohl unverzichtbar macht, kann nicht allein durch den Verweis darauf beantwortet werden, dass sie neben Einzelfall- und Gemeinwesenarbeit Teil der Trias der klassischen Arbeitsformen Sozialer Arbeit ist. Entscheidend ist: Gruppen haben sich in der Arena sozialpädagogischer Interventionen als brauchbar erwiesen. So findet Soziale Arbeit entweder unmittelbar in Gruppen statt oder ist in Gruppenbezüge eingebunden. Diese enge Verbindung zur Praxis bildet das Lehrbuch nicht zuletzt durch die Darstellung der Erfahrung von rund 50 Fachkräften unterschiedlicher Arbeitsfelder ab.

      Lehrbuch Soziale Gruppenarbeit
    • 2017

      Die Mitglieder der Kleinstadt-Clique um Aron Winter, den Sohn des Holocaust-Überlebenden Jakob, sind auf der Suche nach einem Platz im Leben. Ob Rockmusik-Festivals, Kriegsdienstverweigerung, das Herumexperimentieren mit Drogen und freier Liebe, politischer Aktionismus oder alternatives Landleben – sie lassen nichts aus, was in den Siebzigerjahren auch nur den Hauch einer Möglichkeit eröffnet, dem Mief des Heimatortes und den spießigen Elternhäusern zu entkommen. Jeder hat dabei mit seinen besonderen Verhältnissen zu kämpfen, insbesondere Aron, der oft glaubt, er sitze zwischen allen Stühlen. Als Sohn eines Juden muss er antisemitische Anfeindungen ertragen, obwohl er selbst kein Jude ist. Auf den Spuren des Vaters begibt er sich nach Israel in einen Kibbuz, um sich über seine Rolle im Leben klar zu werden. Ein Buch voller Momente der Erinnerung und des Wiedererkennens für alle, die in den Siebzigern bereits keine Kinder mehr waren, für Jüngere ein lebendiges Bild ihrer Elterngeneration mit aktuellen Bezügen bis ins Hier und Heute. Ein Porträt einer bewegten Zeit und eine Geschichte, die für sich steht. »Kleinstadt-Hippies« ist nach »Hundsgeschrei« und »Kirmeskind « der dritte Band der fesselnden Familiensaga von Titus Simon.

      Kleinstadt-Hippies
    • 2014

      In Lichtengrün, einem kleinen Ort nahe Murrhardt, kämpft man noch mit den Folgen des Zweiten Weltkriegs und den Härten der Nachkriegszeit. Hans, das uneheliche Kind einer unangepassten, lebenshungrigen Mutter aus dem Schausteller- Milieu, muss sich schon früh behaupten. Sein Vater, ein farbiger Soldat der US-Armee, hat sich aus dem Staub gemacht. Nach dem Willen der Fürsorge soll Hans in den Vereinigten Staaten zur Adoption freigegeben werden, notfalls gegen den Willen der leiblichen Mutter Caroline. Aber die kämpft wie eine Löwin um ihren Sohn. Auch in der Schule muss sich Hans immer wieder gegen Angriffe zur Wehr setzen. Mit seinem fremdländischen Aussehen stößt er häufig auf Ablehnung, muss Hohn und Spott ertragen. Als Jugendlicher – inzwischen nennt er sich Django – versucht er schließlich auszubrechen. Sein Weg führt ihn unter die Schausteller auf dem Cannstatter Wasen und dem Hamburger Dom, er trifft die ersten Beatniks in Kopenhagen und landet später mitten in den Wiener Beatkrawallen. Doch der Preis für seine kühnen Ausflüge in die große weite Welt ist hoch … »Kirmeskind«, ein spannender Außenseiterroman aus den Fünfziger- und Sechzigerjahren im Schwäbisch-Hohenlohischen, kann man auch als Fortsetzung von »Hundsgeschrei« lesen. Es ist der zweite Roman von Titus Simon im Silberburg-Verlag.

      Kirmeskind
    • 2013

      Der deutsche Jude Jakob Winter, jüngster Sohn einer Fabrikantenfamilie aus Hohenlohe, wird ausgerechnet am 20. April des Jahres 1922 geboren. Zur Zeit der Nazi- Diktatur wächst er heran, sein Leben wie das seiner Familie wird bestimmt von den immer unerträglicher werdenden Schikanen und Demütigungen der örtlichen Repräsentanten des Regimes, aber auch der so genannten »anständigen« Bürger. Der Roman begleitet Jakob durch die Abgründe der damaligen Zeit, ins Ghetto nach Riga, aus dem er unter abenteuerlichen Umständen fliehen kann, danach in die lettischen Wälder und an Kriegsschauplätze in Italien, Frankreich und Belgien. Mit den US-amerikanischen Truppen kehrt er als Befreier nach Deutschland zurück, findet dort aber keine Heimat mehr. Zerrissen zwischen seiner Herkunft und dem Drang, dem Land der Täter für immer den Rücken zu kehren, kann er sich auch nicht zwischen den beiden Frauen entscheiden, denen er auf seiner Odyssee immer wieder begegnet. Der Roman erzählt nicht nur von Jakob Winter, sondern auch von der Schaustellerfamilie Schürbel und der Hohenloher Bauernfamilie Lang. Mit großer historischer Genauigkeit wird ein breites Panorama des Lebens in der Region vom Ersten Weltkrieg bis in die Fünfzigerjahre gezeichnet.

      Hundsgeschrei
    • 2011

      Das Team um Hauptkommissar Bertram ist ratlos. Im Zuge der Krise tun sich in der Magdeburger Wirtschafts- und Banker-Szene Abgründe auf. Als zwei Fonds-Manager vermisst werden, muss schließlich die alte Spürnase Gotthilf Bröckle her … Ein turbulentes wie brisantes Verwirrspiel um Geldgier und Machtmissbrauch.

      Absturz der Hütchenspieler