Reinhard Stockinger Knihy






Dieses Buch ist als Ergänzung zu „KOMPETENZ: DEUTSCH“, aber auch als eigenständiger Trainingsband für die Vorbereitung auf die neue Reife- und Diplomprüfung in berufsbildenden höheren Schulen ab dem III. Jahrgang und in allgemeinbildenden höheren Schulen ab der 6. Klasse verwendbar. Mit diesem Buch werden folgende Zielsetzungen erfüllt: – Die Schüler/innen bekommen zusätzliches Übungsmaterial (Themenstellungen, fertig ausformulierte Schüler/innenarbeiten), um sich intensiv auf die Klausurarbeit der neuen RDP/RP vorbereiten zu können. – Die Schüler/innen werden mit dem neuen Format und den neun Textsorten der RDP/RP vertraut. – Die Schüler/innen lernen, eigene Arbeiten nach dem neuen Beurteilungsraster zu bewerten. – Ein besonderer Schwerpunkt wird auf den Beurteilungsbereich 4 (normative Sprachrichtigkeit) gelegt. – Durch Redigieren und Korrigieren soll die Aufmerksamkeit der Schüler/innen auf diejenigen Bereiche gelenkt werden, die im Rahmen der neuen RDP/RP besondere Bedeutung haben (z. B. Textstrukturelles, das Leseverstehen, die Operatoren ...). – Ein Glossar erläutert Fachausdrücke der neuen RDP/RP. – Lösungen stehen den Schülern/Schülerinnen auf der Verlagswebsite nach Freigabe durch die Lehrer/innen zur Verfügung. Das Buch „KOMPETENZ: DEUTSCH. Trainingsteil für die neue Reife- und Diplomprüfung“ ist als Schulbuch Nr. 165788 im Anhang zur Schulbuchliste enthalten, kann aber auch außerhalb der Schulbuchaktion über den Buchhandel oder direkt beim Verlag bezogen werden.
KurzbeschreibungDer Trainingsteil 1 wurde grundsätzlich überarbeitet. Auf Anregung von Lehrenden setzt die Neubearbeitung wenig voraus, folglich wird das Allerwichtigste zur Grammatik und Regelkunde in Orthografie und Zeichensetzung von Grund auf bearbeitet. Für Schülerinnen und Schüler mit anderen Erstsprachen als Deutsch sind spezielle DaZ-Aufgaben gestaltet und als solche gekennzeichnet.
Ein Kriminalroman mit Mord und Totschlag und dem Rätseln nach dem Täter oder der Täterin ist der Rahmen für heiter-skurrile „Gschichtln“, die sich nach der Methode „die Puppe im Bauch der Puppe im Bauch der Puppe“ herausschälen. Der Autor beschreibt in seinem revueartigen Roman unsere Welt als verrücktes „Narrenhaus“, führt uns in ein Panoptikum kurioser Figuren und Fakten. In kabarettistischen Zwischenstücken werden uns die Narren unserer Zeit teilweise in angeblichen Selbstzeugnissen, teilweise in fingierten Interviews vorgeführt: Lehrer, Künstler, Politiker, Journalisten, Ärzte, Polizisten samt -innen. Wie spricht der Narr? „Krankheiten sind oft Selbstbestrafungen und , Kränken macht krank, sagt der Dahlke, ja, die Sprache ist verräterisch, nein, enthüllend: Mir ist als Jugendlicher wirklich was über die Leber gelaufen, die Gelbsucht in der Phase der größter Eifersucht , deswegen sei ja mein Lithium-Haushalt gestört, sagen die obergescheiten Doktoren, die mir trotzdem nicht helfen können. Der Übermensch muss sich selbst aus dem Sumpf ziehen, dazu braucht er keine Medikamente, sondern die Heilkraft des Universums, aus der Luft und aus dem Waldboden musst du die Energien saugen, Christus war Waldläufer wie ich!“ Wie soll man dem Narrenhaus unserer Welt anders begegnen als mit Humor und teilweise verzweifeltem Sarkasmus? Die philantropisch-humanistische Grundhaltung des Ich-Erzählers scheitert letztlich in einer überraschenden Wendung an der Absurdität menschlicher Existenz