Knihobot

Sigrid Laube

    20. únor 1953 – 9. září 2007
    Wenn Jakob unterm Kirschbaum sitzt
    Aber Mozart!
    Der unterbrochene Ton
    Wasser in der Hand
    Freunde lässt man nicht im Stich
    Der Blumenball
    • Der Blumenkohl möchte am Blumenball teilnehmen. Wer vom Gemüsebeet ist bereit, ihn zu begleiten? Und werden die Blumen nicht verächtlich auf ihn herabsehen? Es kommt ganz anders ... Ab 4.

      Der Blumenball
    • Freunde lässt man nicht im Stich

      • 32 stránek
      • 2 hodiny čtení
      5,0(1)Ohodnotit

      Antonia macht sich große Sorgen um ihre verschwundene Katze. Schließlich gibt ihr ihre Großmutter einen Wink: Vielleicht ist die Katze ja schon im Himmel? Antonia macht sich auf den Weg dorthin und trifft viele interessante Himmelsbewohner: den Sonnenputzer zum Beispiel, die Windsbraut, den Sternwärter ... Ob sie auch ihre Katze findet? Silke Leffler hat diese fantasievolle Geschichte für Kinder ab 4 Jahren mit bezaubernden Illustrationen versehen.

      Freunde lässt man nicht im Stich
    • Wasser in der Hand

      • 200 stránek
      • 7 hodin čtení
      4,0(1)Ohodnotit

      Karim und Amina leben in Imusser, einem kleinen Dorf in den Bergen Marokkos. Strom gibt es dort nicht, Wasser müssen die Menschen von einer Quelle holen, die durch die Dürre fast ausgetrocknet ist. Eines Tages kommen Paul und Anne aus Frankreich und bieten den Bewohnern von Imusser ihre Hilfe an. Von einer neuen Quelle aus lassen sie eine Wasserleitung ins Dorf bauen. Eine Weile scheint alles in Ordnung, doch der ungewohnte Reichtum weckt Neid im Nachbardorf Timenkar. Als die Männer dort die Wasserleitung anzapfen und einen Teil des Wassers umleiten, kommt es zum offenen Kampf. Obwohl Amina und die Frauen eingreifen, herrscht nun Feindschaft zwischen den beiden Dörfern. Da bringen Paul und Anne für Karim und seine Freunde einen Fußball mit, und die Kinder versuchen, durch ein Freundschaftsspiel den Frieden wieder herzustellen.

      Wasser in der Hand
    • Bremen 1947. Clara wartet auf eine Schiffspassage in die USA, wo sie sich mit Peti, ihrem Vater, treffen will. Bruchstückhaft tauchen Erinnerungen an die Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg in Wien auf, als im großbürgerlichen Haushalt der Familie Löwen noch alles seine Ordnung hatte: Clara und ihre Brüder leben in einer behüteten und fröhlichen Welt, mit den Eltern, Großmama Thilde, Onkel Paul, dem Klavierlehrer, und Pepi, der Haushälterin. Mit dem Einmarsch der Nationalsozialisten ändert sich schlagartig alles. Peti, der jüdischer Abstammung ist, darf nicht mehr als Wissenschaftler arbeiten und ist ständig neuen Repressalien ausgesetzt. Schließlich werden die Kinder mit der Tatsache konfrontiert, dass Peti nicht ihr leiblicher Vater ist. Eine spannende Familiengeschichte, die auf wahren Begebenheiten beruht.

      Der unterbrochene Ton
    • Ein Roman über die ersten zwölf Jahre von Wolfgang Amadeus Mozart und seiner fünf Jahre älteren Schwester. Humorvoller und zugleich hintergründiger Einblick in das Leben der Familie Mozart, in den Alltag und in die vielen Reisen der Familie. Die Erzählung ist eine Mischung aus Anekdoten - so springt der kleine Mozart einmal spontan der Kaiserin Maria Theresia auf den Schoß -, Auszügen aus Briefen und einem Einblick in die damalige Zeit. Sigrid Laube gelingt es, den Leser in den Bann des 18. Jahrhunderts zu ziehen und sowohl amüsante als auch ernste Szenen mit Leichtigkeit und Sprachgefühl zu erzählen.

      Aber Mozart!
    • Die Welt flimmert für Rosmarie bunt und strahlend. Die Buchstaben an der Schultafel flimmern ebenfalls, und was in Rosmaries Heft steht, strahlt nicht nur bunt, sondern ist auch falsch. "Wir brauchen einen Augenarzt", sagt die Mutter. "Damit du die Dinge siehst, wie sie sind", sagt der Vater. Jetzt ist die Welt für Rosmarie mit der Brille eintönig, hart und eckig. Das macht Rosmarie traurig und böse. Oma hat eine Idee... Die Lehrerin hat auch eine Idee... Und bald hat Rosmarie ihre Farben wieder!

      Rosmarie auf dem Regenbogen
    • Weil Till in der Hetze des morgendlichen Aufbruchs zum Bus versäumt, das Kalenderblatt des gestrigen Tages abzureißen, das den 20. März anzeigt, kann der Frühling nicht kommen. Nicht nur der Wind ärgert sich über die Verzögerung. Auch der Maulwurf ist wütend, weil die Vogelscheuche ihn bei eisigem Wetter weckt, Küchenschelle wie Schneeglöckchen ist es zu kalt, den nahenden Frühling einzuläuten, Amsel und Meise "ballten böse die Federn" (ein schiefes Bild), weil die Sonne sich noch nicht blicken lässt. Sie schiebt sich erst über den Hügel, als Till nach Hause kommt und das neue Kalenderblatt, den 21. März, aufblättert, es "kicherte leise". Naja. Zwar gefällt die erzählerische Idee, das Nahen des Frühlings greifbar zu machen im Erwachen von Pflanzen und Tierwelt , aber sprachlich ist dies nicht ganz geglückt. Gewinnend die bildnerische Umsetzung in einfallsreiche, weich schraffierte Bilder in warmen Erdtönen. Poesie und Anmut in der Gestaltung von Narzisse, Veilchen und weiteren Blumen, die als menschliche Gestalten in langen Gewändern agieren. Ergänzend einzusetzen.. Weil Till in der Hetze des morgendlichen Aufbruchs zum Bus versäumt, das Kalenderblatt des gestrigen Tages abzureißen, das den 20. März anzeigt, kann der Frühling nicht kommen. Nicht nur der Wind ärgert sich über die Verzögerung. Ab 4.

      Aufgewacht, der Frühling kommt!
    • Gretel und Hänsel verirren sich im Wald und entdecken ein Häuschen, das im Dunkeln leuchtet. Während Gretel neugierig ist, hat Hänsel Angst vor der Hexe. Trotz seiner Furcht klingeln sie und die Hexe lädt sie ein. In der warmen Küche bereitet sie ein köstliches Abendessen vor, was Hänsel beunruhigt.

      Gretel und Hänsel und die Hexe im Wald